Informationen zum Text
- Art des Textes
- Gedicht
- Titel (normiert, vorläufig)
- Epigramme. Venedig 1790. 100
- Gedichtanfang (normiert, vorläufig)
- »Traurig, Midas, war dein Geschick …«
- Quelle der vorläufigen Titeldaten
- WA I 1,330,2
- Kennung in der Forschungsdatenbank so:fie
- 90496
Historisch überlieferte Fassungen
Synoptische Ansicht nicht verfügbar
Traurig Midas war dein Geschick,
d
in bebenden
Hände
Fühlest du hungriger Geist
Speise zu Golde verkehrt
gold schwere
verwandelte Kost
.
Lustiger geht es mir
zwar doch
was ich beruhre
Wird mir unter der Hand gleich ein behendes Gedicht
Nur ihr guten Gotter
ich
Gut ich beklage mich nicht nur dieses Madchen ihr Gotter
Laßt mir
Bleibe hold und bestandig
erweise
Handschriften und Drucke
| Sigle | Titel | Überlieferungsform | |
|---|---|---|---|
| H.54 | 🚧 | 🚧 |
Kontexte
| Relation | Bezugsentität | Quelle |
|---|---|---|
| verfasst von | Johann Wolfgang Goethe | H.54 |
| überliefert in | Handschrift | H.54 |