Ich weiß nicht was mir hier gefällt,
In dieser engen, kleinen Welt
Mit holdem Zauberband mich hält?
Vergeß’ ich doch, vergeß’ ich gern,
Wie seltsam mich das Schicksal leitet;
Und ach! ich fühle, nah’ und fern
Ist mir noch manches zubereitet.
O wäre doch das rechte Maß getroffen!
Was bleibt mir nun, als eingehüllt,
Von holder Lebenskraft erfüllt,
In stiller Gegenwart die Zukunft zu erhoffen!
| Sigle | Titel | Überlieferungsform | |
|---|---|---|---|
| 🚧 | 🚧 | 🚧 | |
| S 8 | Goethe’s Schriften. Achte … | Druck | |
| H.20 | Gedichtsammlung, Abschrif … | Abschrift | |
| H.29 | Einschränkung … | Reinschrift | |
|
H.3 | Vermischte Gedichte, Erst … | Reinschrift |
| Relation | Bezugsentität | Quelle |
|---|---|---|
| verfasst von | Johann Wolfgang Goethe | H.20, H.29, H.3 , S 8 |
| hat Bezug zu | Kräuter, Keilschen | H.3 |
| datiert auf | 3. August 1776 | Brüning/Henke 2025 |
| überliefert in | 3 Handschriften | H.20, H.29, H.3 |
| überliefert in | Druck | S 8 |
| Teil von | Vermischte Gedichte, Erste Sammlung | H.3 |
| Vorheriger Nachbar in der Überlieferung | Erlkönig | S 8, H.3 |
| Vorheriger Nachbar in der Überlieferung | Künstlers Abendlied | H.20 |
| Nächster Nachbar in der Überlieferung | Hoffnung | S 8, H.3 |
| Nächster Nachbar in der Überlieferung | Herbstgefühl | H.20 |