Vor Gericht

»Von wem ich es habe …«

Informationen zum Text

Art des Textes
Gedicht
Titel (normiert, vorläufig)
Vor Gericht
Gedichtanfang (normiert, vorläufig)
»Von wem ich es habe …«
Quelle der vorläufigen Titeldaten
WA I 1,186
Kennung in der Forschungsdatenbank so:fie
93080
Kennung in der Gemeinsamen Normdatei
1201135141

Historisch überlieferte Fassungen

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Vor Gericht.

Synoptische Ansicht nicht verfügbar

Von wem ich's habe das sag ich euch nicht
Das Kind in meinem Leibe,
Pfuy speyt ihr aus die Hure da!
Bin doch ein ehrlich Weib.
Mit wem ich mich traute das sag ich euch nicht
Mein Schaz ist Lieb und Gut
Trägt er eine golden Kett am Hals
Trägt er einen strohernen Hut.
Soll Spott und Hohn getragen seyn
Trag ich allein den Hohn,
Ich kenn ihn wohl, er kennt mich wohl
Und Gott weis auch davon.
Herr Pfarrer und Herr Amtmann ihr
Ich bitt lasst mich in Ruh,
Es ist mein Kind und bleibt mein Kind,
Ihr gebt mir ia nichts dazu.

Handschriften und Drucke

Sigle Titel Überlieferungsform
🚧 H.27a Gedichtsammlung, Abschrif … Abschrift
🚧 H.2 Gedichtsammlung, Reinschr … Reinschrift

Kontexte

Relation Bezugsentität Quelle
verfasst von Johann Wolfgang Goethe H.27a, H.2
überliefert in 2 Handschriften H.27a, H.2
Vorheriger Nachbar in der Überlieferung Ein Reicher, dem gemeinen Wesen zur Nachricht H.27a, H.2
Nächster Nachbar in der Überlieferung Monolog des Liebhabers H.27a, H.2