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Der Menschen Seele
Gleicht dem Wasser
Vom Himmel kommt es
Zum Himmel steigt es
Und wieder nieder
Zur Erde muss es
Ewig wechselnd.
Strömt von der
Hohen
hohen
Steilen Felswand
Der reine Stral,
Stäubt er lieblich
In Wolken Wellen
Zum glatten Fels,
Und leicht empfangen
Wallt er schleiernd
Leisrauschend
Zur Tiefe nieder.
Ragen Klippen
Dem Sturz entgegen
Schäumt er unmuthig
Stufeweise
Zum Abgrund,
Im flachen Bette
Schleicht er das Wiesthal hin
Und im glatten See
Weidet ihr Angliz
Alle Gestirne.
Wind ist der Welle
Lieblicher Buhler
Wind mischt von Grund aus
Alle die Wogen.
Seele des Menschen
Wie gleichst du dem Wasser!
Schicksal des Menschen
Wie gleichst du den Wind!
Der Menschen Seele
Gleicht dem Wasser
Vom Himmel kommt es
Zum Himmel steigt es
Und wieder nieder
Zur Erde muss es
Ewig wechselnd.
Strömt von der hohen
Steilen Felswand
Der reine Strahl
Stäubt er lieblich
In Wolcken-Wellen
Zum glatten Fels
Und leicht empfangen
Wallt er schleyrend
Leisrauschend
Zur Tiefe nieder
Ragen Klippen
Dem Sturz entgegen
Schaumt er unmuthig
Stufeweise
Zum Abgrund.
Im flachen Bette
Schleicht er das Wiesthal hin.
Und im glatten See
Weiden ihr Antliz
Alle Gestirne
Wind ist der Welle
Lieblicher Buhler
Wind mischt von Grund aus
Alle die Wogen
Seele des Menschen
Wie gleichst du dem Wasser
Schicksaal des Menschen
Wie gleichst du dem Wind.
Des Menschen Seele
gleicht dem Waßer
vom Himmel kommt es
zum Himel steigt es
Und wieder nieder
zur Erde muß es
ewig wechselnd.
Strömt von der hohen
steilen Felswand
der reine Strahl
stäubt er lieblich
zu Wolcken Wellen
zum glatten Fels
und leicht empfangen
wallt er schleyrend
leis rauschend
zur Tiefe nieder
Ragen Klippen
den Sturtz entgegen
schäumt er unmuthig
stufeweise
zum Abgrund.
Im flachen Bette
Schleicht er das Wiesthal hin
und
Und
in dem glatten See
weiden ihr Antlitz
alle Gestirne
Wind ist der Welle
lieblicher Buhler
Wind mischt von Grund aus
alle die Wogen
Seele des Menschen
wie gleichst du dem Waßer
Schicksaal des Menschen
wie gleichst du dem Wind.
Des Menschen Seele
Gleicht dem Wasser:
Vom Himmel kommt es,
Zum Himmel steigt es,
Und wieder nieder
Zur Erde muß es,
Ewig wechselnd.
Strömt von der hohen,
Steilen Felswand
Der reine Strahl,
Dann stäubt er lieblich
In Wolkenwellen
Zum glatten Fels,
Und leicht empfangen,
Wallt er verschleyernd,
Leisrauschend,
Zur Tiefe nieder.
Ragen Klippen
Dem Sturze entgegen,
Schäumt er unmuthig
Stufenweise
Zum Abgrund.
Im flachen Bette
Schleicht er das Wiesenthal hin,
Und in dem glatten See
Weiden ihr Antlitz
Alle Gestirne.
Wind ist der Welle
Lieblicher Buhler;
Wind mischt vom Grund aus
Schäumende Wogen.
Seele des Menschen,
Wie gleichst du dem Wasser!
Schicksal des Menschen,
Wie gleichst du dem Wind!
Das Menschen Seele
gleicht dem Wasser
vom Himmel kommt es
zum Himmel steigt es
und wieder nieder
zur Erde muß es
Ewig wechselnd.
Strömt von der hohen
steilen Felswand
der ewige Strahl:
dann stäubt er lieblich
In Wolkenwellen
zum glatten Fels.
Und leicht empfangen
wallt er verschleiernd
leisrauschend
zur Tiefe nieder
Ragen Klippen
dem Sturz entgegen
Schäumt er unmuthig
Stufeweise
zum Abgrund.
Im flachen Bette
schleicht er das Wiesthal hin.
Und in dem glatten See
Weiden ihr Antlitz
Alle Gestirne.
Wind ist der Welle
lieblicher Buhler
Wind mischt von Grund aus
Schäumende Wogen
Seele des Menschen
wie gleichst du dem Wasser
Schicksal des Menschen
wie gleichst du den Wind.
Des Menschen Seele
Gleicht dem Wasser:
Vom Himmel kommt es,
Zum Himmel steigt es,
Und wieder nieder
Zur Erde muß es,
Ewig wechselnd.
Strömt von der hohen
Steilen Felswand
Der reine Strahl,
Dann stäubt er lieblich
In Wolckenwellen
Zum glatten Fels,
Und leicht empfangen
Wallt er verschleyrend
Leisrauschend
Zur Tiefe nieder.
Ragen Klippen
Dem Sturze entgegen,
Schäumt er unmutig
Stufenweise
Zum Abgrund.
Im flachen Bette
Schleicht er das
Wiesthal
Wiesenthal
hin,
Und in dem glatten See
Weiden ihr Antlitz
Alle Gestirne.
Wind ist der Welle
Lieblicher Buhler,
Wind mischt von Grund aus
Schäumende Wogen.
Seele des Menschen,
Wie gleichst du dem Wasser
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Schicksal des Menschen,
Wie gleichst du dem Wind
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