Immer und Überall

»Dringe tief zu Berges Grüften …«

Informationen zum Text

Art des Textes
Gedicht
Titel (normiert, vorläufig)
Immer und Überall
Gedichtanfang (normiert, vorläufig)
»Dringe tief zu Berges Grüften …«
Quelle der vorläufigen Titeldaten
WA I 3,32
Kennung in der Forschungsdatenbank so:fie
93817

Historisch überlieferte Fassungen

Synoptische Ansicht nicht verfügbar

Dringe tief zu Berges Grüften,
Wolken folge hoch zu Lüften;
Muse ruft zu Bach und Thale
Tausend aber tausend Male.

Immer und Ueberall.

Synoptische Ansicht nicht verfügbar

Dringe tief zu Berges Grüften,
Wolken folge hoch zu Lüften;
Muse ruft zu Bach und Thale
Tausend aber tausend Male.
Sobald ein frisches Kolchlein Kelchlein blüht,
Es fordert neue Lieder;
Und wenn die Zeit verrauschend flieht,
Jahrszeiten kommen wieder.

Handschriften und Drucke

Sigle Titel Überlieferungsform
🚧 H.158 Immer und Überall, … Abschrift
🚧 H.148 Lyrisches, … Abschrift

Kontexte

Relation Bezugsentität Quelle
verfasst von Johann Wolfgang Goethe H.158, H.148
überliefert in 2 Handschriften H.158, H.148
Teil von Lyrisches H.148
Vorheriger Nachbar in der Überlieferung Ungeduld H.148
Nächster Nachbar in der Überlieferung März H.148