Informationen zum Text
- Art des Textes
- Gedicht
- Titel (normiert, vorläufig)
- Abbildung eines Krystalls. Weimar, März 1816
- Gedichtanfang (normiert, vorläufig)
- »Granit, gebildet …«
- Quelle der vorläufigen Titeldaten
- WA I 4,130,2
- Kennung in der Forschungsdatenbank so:fie
- 94547
Historisch überlieferte Fassungen
Synoptische Ansicht nicht verfügbar
Granit gebildet anerkannt
Es war ein wirklich freundlich senden;
Empfanget nun aus gleicher Hand
Ein Bild das auch die Welten spenden.
Das regte sich in Gottes Frühe;
Doch spät erst kommt es zum Betracht,
Und giebt Betrachtern Quaal u. Mühe
Ich hab es mühsam oft bedacht
Und ich bedenck es alle Tage! –
Wie unterstände sich die Lust
Uns zu versüssen Quaal und Plage?
Wär sich nicht Lust der Quaal bewusst.
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Handschriften und Drucke
| Sigle | Titel | Überlieferungsform | |
|---|---|---|---|
| H.381 | Abbildung eines Krystalls … | Reinschrift | |
| 25/W 358 | Abbildung eines Krystalls … | Abschrift | |
| 25/W 359 | Abbildung eines Krystalls … | Abschrift |
Kontexte
| Relation | Bezugsentität | Quelle |
|---|---|---|
| verfasst von | Johann Wolfgang Goethe | H.381, 25/W 358, 25/W 359 |
| überliefert in | 3 Handschriften | H.381, 25/W 358, 25/W 359 |