Goethes Lyrik
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Impressum
1814
Titel/Incipit
Selbst erfinden ist schön
Was den Jüngling ergreift
Alter gesellet sich gern die Jugend
Vieles gibt uns die Zeit
Wagt ihr, also bereitet
Laßt geschaffne Ritter kämpfen
Die Wolle, sie ist gut und fein
Die Jahre sind allerliebste Leut'
Das Alter ist ein höflich Mann
Soll denn dein Opferrauch
Das erste gibt mir Lust genug
Wie nimmt ein leidenschaftlich Stammeln
Daß du die gute Sache liebst
Hatte sonst einer ein Unglück
Ich kann mich nicht bereden lassen
Er ist noch weit vom Schluß entfernt
Was Gutes zu denken, wäre gut
Ich wär' noch gern ein thätig Mann
Trüge gern noch länger des Lehrers Bürden
Im neuen Jahre Glück und Heil
Von Osten will das holde Licht
So schließen wir
Diese Worte sind nicht alle in Sachsen
Und selbst den Leuten
Verfluchtes Volk!
Die kleinen Büchlein kommen froh
Herr Geist, der allen Respect verdient
Die Schönheit hatte schöne Töchter
Herr Werner ein abstruser Dichter
Soll auch das Wort sich hören lassen?
Vorüber führt ein herrliches Geschick
Verwünschter weiß ich nichts
Nein! frechere Wette
Die deutsche Sprache wird nun rein
Soll denn dein Opferrauch
Ein Blumenglöckchen
Das Größte will man nicht
Wer will denn alles gleich ergründen!
Zu verschweigen meinen Gewinn
Blätter nach Natur gestammelt
Willst du dich deines Werthes freuen
Ein alter Freund erscheint maskirt
Daß des Hauses Glanz sich mehre
Zu genießen weiß im Prachern
Schwarzer Schatten ist über dem Staub
Sollt' ich nicht ein Gleichniß brauchen
Herrlich bist du wie Moschus
Freigebiger wird betrogen
Thut ein Schilf sich doch hervor
Sei das Wort die Braut genannt
Sage mir, Was mein Herz begehrt?
Laßt mich nur auf meinem Sattel gelten!
Er hat euch die Gestirne gesetzt
O Welt! wie schamlos und boshaft du bist!
Vom Himmel sank in wilder Meere Schauer
Sei das Wort die Braut genannt
Er, der einzige Gerechte,
Mich verwirren will das Irren
Ob ich Ird'sches denk' und sinne
Im Athemholen sind zweierlei Gnaden
Ja, in der Schenke hab' ich auch gesessen
Die Wächter sind gebändiget
Auch in Locken hab' ich mich
Voll Locken kraus ein Haupt so rund!
"Wo hast du das genommen?
Behandelt die Frauen mit Nachsicht!
Die Perle die der Muschel entrann
Trunken müssen wir alle sein!
Da wird nicht mehr nachgefragt!
Verweilst du in der Welt
Medschnun heißt - ich will nicht sagen
Hab' ich euch denn je gerathen
Wer befehlen kann wird loben
Wer wird von der Welt verlangen
Und doch haben sie Recht, die ich schelte
So traurig daß in Kriegestagen
Wir sollten denn doch
Niedergangen ist die Sonne
Niedergangen ist die Sonne
Kommt Brüder!
Ich bliebe gern verschlossen still
Das Opfer, das die Liebe bringt
Diese Stimmen sie erschallen
Die Pflanzen sämmtlich die dir angehören
So leitet zu des Schlosses Pforten
Der du frühe schon das Große wolltest
Willst du der getreue Eckart sein
Wie einer ist
Daß ich bezahle
Seit einigen Tagen
Hans Adam war ein Erdenklos
Das erste gibt mir Lust genug
Unter halb verwelkten Maien
Wäre der Rubin mir eigen
Mohamed Schemseddin sage
Hafis Dichterzüge sie bezeichnen
Hafis Dichterzüge sie bezeichnen
Heiliger Ebusuud, hast's getroffen!
Heiliger Ebusuud, hast's getroffen!
Höre den Rath den die Leier tönt
Setze mir nicht, du Grobian
Komm her!
Aus wie vielen Elementen
Wenn zu der Regenwand
Was doch Buntes dort verbindet
Sollt' einmal durch Erfurt fahren
Art'ges Häuschen hab' ich klein
Ros' und Lilie morgenthaulich
Wenn links an Baches Rand
Dichten ist ein Übermuth
Lieblich ist des Mädchens Blick
Und was im Pend-Nameh steht
Keinen Reimer wird man finden
Keinen Reimer wird man finden
Übermacht, ihr könnt es spüren
Wenn du auf dem Guten ruhst
So lang man nüchtern ist
Ich ging, mit stolzem Geists-Vertrauen
Seh' ich zum Wagen heraus
Warmes Lüftchen weh heran
Als wenn das auf Namen ruhte
Als wenn das auf Namen ruhte
Ein Liebchen ist der Zeitvertreib
Staub ist eins der Elemente
Sagt es niemand, nur den Weisen
Ich gedachte in der Nacht
Du bist so stolz
Wer kann gebieten den Vögeln
Über meines Liebchens Äugeln
Was der August nicht thut
Das wär' dir ein schönes Gartengelände
Du, mit deinen braunen Locken
Welch ein Zustand! Herr, so späte
Heute hast du gut gegessen
Nennen dich den großen Dichter
Ich besänft'ge mein Herz, mit süßer Hoffnung
Hör' ich doch in deinen Liedern
Daß du nicht enden kannst
Über's Niederträchtige
Wo ist einer
Strenge Fräulein zu begrüßen
In deine Reimart hoff' ich mich zu finden
Zugemess'ne Rhythmen reizen freilich
Vom Himmel sank in wilder Meere Schauer
Sie haben dich, heiliger Hafis
So umgab sie nun der Winter
Anbete du das Feuer
Bulbuls Nachtlied durch die Schauer
Fünf Dinge bringen fünfe nicht hervor
Das Leben ist ein Gänsespiel
Niedergangen ist die Sonne
Niedergangen ist die Sonne
Was verkürzt mir die Zeit?
Eva, verziehen sei dir
Sechs Begünstigte des Hofes
Worauf kommt es überall an
Der Abgebildete vergleicht sich
Nord und West und Süd zersplittern
Gegen soviel schöne Dinge
Mußt nicht vor dem Tage fliehen
O Welt! wie schamlos und boshaft du bist!
Hat der Tag sich kaum erneuet
Talismane werd' ich in dem Buch zerstreuen
Nun so legt euch, liebe Lieder
Gottes ist der Orient!