Goethes Lyrik
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Impressum
1815
Titel/Incipit
Selbst erfinden ist schön
Was den Jüngling ergreift
Alter gesellet sich gern die Jugend
Vieles gibt uns die Zeit
Wagt ihr, also bereitet
Laßt geschaffne Ritter kämpfen
Daß des Hauses Glanz sich mehre
Zu genießen weiß im Prachern
Schwarzer Schatten ist über dem Staub
Sollt' ich nicht ein Gleichniß brauchen
Herrlich bist du wie Moschus
Freigebiger wird betrogen
Thut ein Schilf sich doch hervor
Sei das Wort die Braut genannt
Sage mir, Was mein Herz begehrt?
Laßt mich nur auf meinem Sattel gelten!
Er hat euch die Gestirne gesetzt
O Welt! wie schamlos und boshaft du bist!
Vom Himmel sank in wilder Meere Schauer
Sei das Wort die Braut genannt
Er, der einzige Gerechte,
Mich verwirren will das Irren
Ob ich Ird'sches denk' und sinne
Im Athemholen sind zweierlei Gnaden
Ja, in der Schenke hab' ich auch gesessen
Die Wächter sind gebändiget
Auch in Locken hab' ich mich
Voll Locken kraus ein Haupt so rund!
"Wo hast du das genommen?
Behandelt die Frauen mit Nachsicht!
Die Perle die der Muschel entrann
Trunken müssen wir alle sein!
Da wird nicht mehr nachgefragt!
Verweilst du in der Welt
Medschnun heißt - ich will nicht sagen
Hab' ich euch denn je gerathen
Wer befehlen kann wird loben
Wer wird von der Welt verlangen
Und doch haben sie Recht, die ich schelte
Welch ein Zustand! Herr, so späte
Bulbuls Nachtlied durch die Schauer
Sechs Begünstigte des Hofes
O Welt! wie schamlos und boshaft du bist!
Hat der Tag sich kaum erneuet
Talismane werd' ich in dem Buch zerstreuen
Nun so legt euch, liebe Lieder
Nicht ist alles Gold was gleißt
Frage nicht durch welche Pforte
Frage nicht durch welche Pforte
Durch allen Schall und Klang
Lieblich ist's im Frühlings-Garten
Talisman in Carneol
Der Liebende wird nicht irre gehn
Was willst du untersuchen
Der Mufti las des Misri Gedichte
Ist's möglich, daß ich Liebchen dich kose
"Wir sind emsig, nachzuspüren
Zerbrach einmal eine schöne Schal'
Daß Araber an ihrem Theil
Befindet sich einer heiter und gut
Die Welt durchaus ist lieblich anzuschauen
Reicher Blumen goldne Ranken
Komm Liebchen, komm!
Hätt' ich irgend wohl Bedenken
Vier Thieren auch verheißen war
Ärgert's jemand, daß es Gott gefallen
Schenke komm! Noch einen Becher!
Ein Kaiser hatte zwei Cassiere
Viel Männer sind hoch zu verehren
Es steht ein junger Feigenstock
Ich begegnet' einem jungen Mann
Ein unverschämter Naseweis
Wir reiten in die Kreuz und Quer'
Was krähst du mir
Ein Cavalier von Kopf und Herz
Nein! hier hat es keine Noth
Aus einer großen Gesellschaft heraus
Man sagt: Sie sind ein Misanthrop!
Was widert dir der Trank so schal?
Laßt euch einen Gott begeisten
Die Abgeschiednen betracht' ich gern
Ihr müßt mich nicht durch Widerspruch verwirren!
Seh' ich die Werke der Meister an
Sind Könige je zusammengekommen
Wenn du dich selber machst zum Knecht
Über Wetter- und Herren-Launen
Ihr laßt nicht nach
Wenn dir's in Kopf und Herzen schwirrt
Ich liebe mir den heitern Mann
Wer bescheiden ist, muß dulden
Willst du dir ein hübsch Leben zimmern
Enthusiasmus vergleich' ich gern
Jeder ist doch auch ein Mensch!!
Als Knabe verschlossen und trutzig
Wenn ich 'mal ungeduldig werde
Sind die im Unglück, die wir lieben
Sollen die Menschen nicht denken und dichten
Darf man das Volk betriegen?
Mann mit zugeknöpften Taschen
Sag' mir, warum dich keine Zeitung freut?
Hör' auf die Worte harum horum
Wer will denn alles gleich ergründen!
Hier hilft nun weiter kein Bemühn!
Süßes Kind, die Perlenreihen
Süßes Kind, die Perlenreihen
Seine Todten mag der Feind betrauern
Die Engel stritten
Wißt ihr denn auf wen die Teufel lauern
Ferner sind allhier zu finden
Welch Vermächtniß, Brüder
In tausend Formen magst du dich verstecken
Ich sah mit Staunen und Vergnügen
Alle Menschen groß und klein
Nur wenig ist's was ich verlange
Wäre doch das Blättchen größer!
Wie man mit Vorsicht auf der Erde wandelt
Hör' und bewahre
"Wie irrig wähnest du
Ach! auf wiesenreichen Auen
Ach! auf wiesenreichen Auen
Auf diesen Trümmern
Ob der Koran von Ewigkeit sei?
Daß Suleika von Jussuph entzückt war
Da du nun Suleika heißest
Warum du nur oft so unhold bist?
Bei Mondeschein im Paradeis
Wenn der Mensch die Erde schätzet
Mitternachts weint' und schluchzt' ich
Vom Himmel steigend Jesus bracht'
O wie selig ward mir!
O wie selig ward mir!
"Du vergehst und bist so freundlich
"Du vergehst und bist so freundlich
Wenn der Körper ein Kerker ist
Wenn der Körper ein Kerker ist
Was ist schwer zu verbergen?
Was ist schwer zu verbergen?
Reitest du bei einem Schmied vorbei
Reitest du bei einem Schmied vorbei
Ungezähmt so wie ich war
Ungezähmt so wie ich war
Dir mit Wohlgeruch zu kosen
Dir mit Wohlgeruch zu kosen
Frage nicht durch welche Pforte
Frage nicht durch welche Pforte
Mag der Grieche seinen Thon
Was heißt denn Reichthum? Eine wärmende Sonne
Du bist auch am Rhein gewesen
Siehst du das
An die Stelle des Genusses
Als die Tage noch wuchsen
Siehst du das
Erst Empfindung, dann Gedanken
Wenn ihr's habt
Hier sah ich hin
Nicht Gelegenheit macht Diebe
Nicht Gelegenheit macht Diebe
Hochbeglückt in deiner Liebe
Als ich auf dem Euphrat schiffte
Dieß zu deuten bin erbötig!
Deinem Blick mich zu bequemen
Deinem Blick mich zu bequemen
Die schön geschriebenen
Laßt euch, o Diplomaten
Frauen sollen nichts verlieren
Du kleiner Schelm du!
Sag', du hast wohl viel gedichtet
Die Sonne kommt!
An des lust'gen Brunnens Rand
Ist es möglich, Stern der Sterne
An vollen Büschelzweigen
Lieb' um Liebe, Stund' um Stunde
Volk und Knecht und Überwinder
Dieses Baums Blatt
Sie haben wegen der Trunkenheit
Locken, haltet mich gefangen
Soll ich von Smaragden reden
Immer niedlich, immer heiter
Wenn ich dein gedenke
Wie sollt' ich heiter bleiben
Wie sollt' ich heiter bleiben
Ich möchte dieses Buch
Kaum daß ich dich wieder habe
Wo man mir Guts erzeigt überall
Wie des Goldschmieds Bazarlädchen
Dem wir unsre Rettung danken
Herrin, sag' was heißt das Flüstern?
Jene garstige Vettel
Ein Spiegel er ist mir geworden
Die Blumen, so dieß reiche Füllhorn
Die Sonne, Helios der Griechen
Es klingt so prächtig
Blumenkelche, Blumenglocken
In einer Stadt einmal
Des Maurers Wandeln
Hafis, dir sich gleich zu stellen
Wie mit innigstem Behagen
Knabe saß ich, Fischerknabe
Hinter jenem Berge wohnt
Daß du zugleich
Wunderlichstes Buch der Bücher
Von Sängern hat man viel erzählt
Wenn ihr's habt
Hier sah ich hin
Haben sie von deinen Fehlen
Märkte reizen dich zum Kauf
Wie ich so ehrlich war
Das Leben ist ein schlechter Spaß
Sonst, wenn man den heiligen Koran citirte
Was in der Schenke waren heute
Denk', o Herr! wenn du getrunken
Es geht eins nach dem andern hin
Wein er kann dir nicht behagen
Wißt ihr denn was Liebchen heiße?
In welchem Weine
Wo kluge Leute zusammen kommen
Hab' ich tausendmal geschworen
Der Spiegel sagt mir ich bin schön!
Glaubst du denn: von Mund zu Ohr
Und wer franzet oder britet
Was? Ihr mißbilliget
Zu des Rheins gestreckten Hügeln
Was ich dort gelebt, genossen
Wenn du dich im Spiegel besiehst
Eva, verziehen sei dir