Goethes Lyrik
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Impressum
1816
Titel/Incipit
Selbst erfinden ist schön
Was den Jüngling ergreift
Alter gesellet sich gern die Jugend
Vieles gibt uns die Zeit
Wagt ihr, also bereitet
Herein, o du Guter!
Daß des Hauses Glanz sich mehre
Zu genießen weiß im Prachern
Schwarzer Schatten ist über dem Staub
Sollt' ich nicht ein Gleichniß brauchen
Herrlich bist du wie Moschus
Freigebiger wird betrogen
Thut ein Schilf sich doch hervor
Sei das Wort die Braut genannt
Sage mir, Was mein Herz begehrt?
Zerbrach einmal eine schöne Schal'
Wunderlichstes Buch der Bücher
Hier sah ich hin
Haben sie von deinen Fehlen
Märkte reizen dich zum Kauf
Wie ich so ehrlich war
Das Leben ist ein schlechter Spaß
Sonst, wenn man den heiligen Koran citirte
Was in der Schenke waren heute
Denk', o Herr! wenn du getrunken
Es geht eins nach dem andern hin
Wein er kann dir nicht behagen
Wißt ihr denn was Liebchen heiße?
In welchem Weine
Wo kluge Leute zusammen kommen
Hab' ich tausendmal geschworen
Der Spiegel sagt mir ich bin schön!
Glaubst du denn: von Mund zu Ohr
Und wer franzet oder britet
Was? Ihr mißbilliget
Zu des Rheins gestreckten Hügeln
Was ich dort gelebt, genossen
Wenn du dich im Spiegel besiehst
Laß deinen süßen Rubinenmund
O, daß der Sinnen doch so viele sind!
Auch in der Ferne dir so nah!
Und warum sendet
Schreibt er in Neski
Die Franzosen verstehn uns nicht
Da loben sie den Faust
Schilt nicht den Schelmen
Komm her!
Leichte Silberwolken schweben
Sich selbst zu loben
Hast den Anker fest
Sprich! unter welchem Himmelszeichen
Du hast so manche Bitte gewährt
"So sei doch höflich!"
An dem öden Strand des Lebens
Wenn die Liebste
Was hilft's dem Pfaffen-Orden
Bist du von deiner Geliebten getrennt
Natur gab dir so schöne Gaben
Den Frieden kann das Wollen nicht bereiten
Im Namen dessen
Granit, gebildet
Ihr kommt Gebildetes
Das Beet schon lockert
Wer auf die Welt kommt
An Bildern schleppt ihr
"Sage mir was das für Pracht ist?
"Wir haben dir Klatsch
Fluß und Ufer
Wasserfülle, Landesgröße
Was mit mir die Freunde wollen
Gott Dank! daß uns so wohl geschah
"Mephisto scheint ganz nah
Du versuchst, o Sonne, vergebens
An Trauertagen
Eine Stelle suchte der Liebe Schmerz
Gott sandte seinen rohen Kindern
Also lustig sah es aus
Pfeifen hör' ich fern
Als der Knabe
Die abgestutzten, angetauchten
Nicht nur als Kabus hast du mich belehrt
Wie sitzt mir das Liebchen?
Dein Ostgeschenk weiß ich
Viel Geduldetes, Genoss'nes
Viel Geduldetes, Genoss'nes
Zu erfinden, zu beschließen
Durch Vermittlung einer Theuren
Presse du bist wieder frey