1817

Titel/Incipit
Selbst erfinden ist schön
Was den Jüngling ergreift
Alter gesellet sich gern die Jugend
Vieles gibt uns die Zeit
Wagt ihr, also bereitet
Daß des Hauses Glanz sich mehre
Zu genießen weiß im Prachern
Schwarzer Schatten ist über dem Staub
Sollt' ich nicht ein Gleichniß brauchen
Herrlich bist du wie Moschus
Freigebiger wird betrogen
Thut ein Schilf sich doch hervor
Sei das Wort die Braut genannt
Sage mir, Was mein Herz begehrt?
Zerbrach einmal eine schöne Schal'
Haben sie von deinen Fehlen
Märkte reizen dich zum Kauf
Wie ich so ehrlich war
Das Leben ist ein schlechter Spaß
Sonst, wenn man den heiligen Koran citirte
Was in der Schenke waren heute
Denk', o Herr! wenn du getrunken
Es geht eins nach dem andern hin
Wein er kann dir nicht behagen
Wißt ihr denn was Liebchen heiße?
In welchem Weine
Wo kluge Leute zusammen kommen
Hab' ich tausendmal geschworen
Der Spiegel sagt mir ich bin schön!
Glaubst du denn: von Mund zu Ohr
Und wer franzet oder britet
Was? Ihr mißbilliget
Zu des Rheins gestreckten Hügeln
Was ich dort gelebt, genossen
Presse du bist wieder frey
Hätte Oken gewußt
Sie fährt in alles
Flora, welche Jena's Gauen
Bringst du die Natur heran
Möget ihr das Licht zerstückeln,
Mit Säulen schmückt
Das Wohl des Einzelnen bedenken
Es ist ein Schnee gefallen
Als kleinen Knaben
Zur Erinnerung trüber Tage
Was dem Auge dar sich stellet
Laß dir von den Spiegeleien
Laß dir von den Spiegeleien
Wenn Kranz auf Kranz
Weite Welt und breites Leben
Priester werden Messe singen
In Harren und Krieg
Bekenntniß heißt nach altem Brauch
Wie an dem Tag
Du hast es lange genug
Es hange eben nicht zusammen
"Warum bekämpfst du nicht
Dreihundert Jahre hat sich schon
Lustrum ist ein fremdes Wort!
Kenne wohl der Männer Blicke
Wenn wir dich, o Vater, sehen
Wenn von dem stillen Wasserspiegel-Plan
Ob Mutter?