Goethes Lyrik
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Impressum
1818
Titel/Incipit
Selbst erfinden ist schön
Was den Jüngling ergreift
Alter gesellet sich gern die Jugend
Vieles gibt uns die Zeit
Wagt ihr, also bereitet
Daß des Hauses Glanz sich mehre
Zu genießen weiß im Prachern
Schwarzer Schatten ist über dem Staub
Sollt' ich nicht ein Gleichniß brauchen
Herrlich bist du wie Moschus
Freigebiger wird betrogen
Thut ein Schilf sich doch hervor
Sei das Wort die Braut genannt
Sage mir, Was mein Herz begehrt?
Zerbrach einmal eine schöne Schal'
Haben sie von deinen Fehlen
Märkte reizen dich zum Kauf
Wie ich so ehrlich war
Das Leben ist ein schlechter Spaß
Sonst, wenn man den heiligen Koran citirte
Was in der Schenke waren heute
Denk', o Herr! wenn du getrunken
Es geht eins nach dem andern hin
Wein er kann dir nicht behagen
Wißt ihr denn was Liebchen heiße?
In welchem Weine
Wo kluge Leute zusammen kommen
Hab' ich tausendmal geschworen
Der Spiegel sagt mir ich bin schön!
Glaubst du denn: von Mund zu Ohr
Und wer franzet oder britet
Was? Ihr mißbilliget
Presse du bist wieder frey
Hätte Oken gewußt
Sie fährt in alles
Ob Mutter?
Nicht am Morgen allein
Es hatte ein junger Mann
Nenne niemand! nur verschone
Liebe Mutter, es wird zu arg
Zwanzig Jahre ließ ich gehn
Worte sind der Seele Bild
Um Mitternacht ging ich
So wandelt hin
"Die Jahre nahmen dir
Der einmal ein Zaubrer hieß
Mariens Huld und Anmuth
Mariens Huld und Anmuth
Mit der Deutschen Freundschaft
Das ist einmal ein Philister-Jahr!
Alte, bärtige
Junge Huren, alte Nonnen
Der Deutsche ist gelehrt
Singen sie Blumen
Auch endlich ward ich Großpapa!
Zarte schattende Gebilde
"Warum ist Wahrheit fern und weit?
Behramgur, sagt man, hat den Reim erfunden
Sitz' ich allein
So weit bracht' es Muley der Dieb
Was machst du an der Welt?
Wen ein guter Geist besessen
Ja, die Augen waren's
So hab' ich endlich von dir erharrt
Und so Ade
Was wird mir jede Stunde so bang?
Wenn der schwer Gedrückte klagt
Ich dachte Dein
Der Berge denke gern
Im Zimmer wie im hohen Saal
Dem Scheidenden
Da du gewiß
Da sieht man wie die Menschen sind
Doch bedingt in's allerengste
Zum Kessel sprach der neue Topf
Was euch die heilige Preßfreiheit
Als Luthers Fest
Was alle wollen weißt du schon
Woher ich kam?
Ja, Lieben ist ein groß Verdienst!
Daß wir solche Dinge lehren
Ein strenger Mann
Wir litten schon durch Kotzebue
Ich weiß es wohl