Goethes Lyrik
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Impressum
1819
Titel/Incipit
Selbst erfinden ist schön
Was den Jüngling ergreift
Alter gesellet sich gern die Jugend
Vieles gibt uns die Zeit
Wagt ihr, also bereitet
Daß des Hauses Glanz sich mehre
Zu genießen weiß im Prachern
Schwarzer Schatten ist über dem Staub
Sollt' ich nicht ein Gleichniß brauchen
Herrlich bist du wie Moschus
"Wir sind emsig, nachzuspüren
Zerbrach einmal eine schöne Schal'
Haben sie von deinen Fehlen
Märkte reizen dich zum Kauf
Wie ich so ehrlich war
Das Leben ist ein schlechter Spaß
Sonst, wenn man den heiligen Koran citirte
Was in der Schenke waren heute
Denk', o Herr! wenn du getrunken
Es geht eins nach dem andern hin
Wein er kann dir nicht behagen
Wißt ihr denn was Liebchen heiße?
In welchem Weine
Wo kluge Leute zusammen kommen
Hab' ich tausendmal geschworen
Hätte Oken gewußt
Sie fährt in alles
Es hatte ein junger Mann
Nenne niemand! nur verschone
Bist du Tag und Nacht beflissen
Mag sie sich immer ergänzen
Laß den Weltenspiegel Alexandern
Der Storch, der sich
Laßt mich weinen!
Müsset im Naturbetrachten
Freuet euch des wahren Scheins
So schauet mit bescheidnem Blick
Freundlich werden neue Stunden
Die Wächter sind gebändiget
Unserm Meister
Wer das Dichten will verstehen
Eine Schachtel Mirabellen
Sei die Zierde des Geschlechts!
Jedem redlichen Bemühn
Jeder Weg zum rechten Zwecke
Den Gruß des Unbekannten ehre ja!
Von deinem Liebesmahl
Weil so viel zu sagen war
Liebchen, ach! im starren Bande
Hudhud auf dem Palmen-Steckchen
Hudhud sprach: mit Einem Blicke
Dich beglückte ja mein Gesang
Sah gemahlt, in Gold und Rahmen
Die sich herzlich oft begrüßten
Ein abgestumpft Gesicht
Reichen Beifall hattest du erworben
Zwei Personen
Laßt nach viel geprüftem Leben
Vor den Wissenden sich stellen
Töchterchen! nach trüben Stunden
Unmöglich ist's
Voß contra Stolberg!
Ein Werkzeug ist es
Ein Werkzeug ist es
Nicht mehr auf Seidenblatt