1820

Titel/Incipit
Selbst erfinden ist schön
Was den Jüngling ergreift
Alter gesellet sich gern die Jugend
Vieles gibt uns die Zeit
Daß des Hauses Glanz sich mehre
Zu genießen weiß im Prachern
Schwarzer Schatten ist über dem Staub
Sollt' ich nicht ein Gleichniß brauchen
Herrlich bist du wie Moschus
Zerbrach einmal eine schöne Schal'
Haben sie von deinen Fehlen
Märkte reizen dich zum Kauf
Wie ich so ehrlich war
Das Leben ist ein schlechter Spaß
Sonst, wenn man den heiligen Koran citirte
Was in der Schenke waren heute
Denk', o Herr! wenn du getrunken
Es geht eins nach dem andern hin
Wein er kann dir nicht behagen
Wißt ihr denn was Liebchen heiße?
In welchem Weine
Wo kluge Leute zusammen kommen
Wenn von dem stillen Wasserspiegel-Plan
Es hatte ein junger Mann
Nenne niemand! nur verschone
Bist du Tag und Nacht beflissen
Mag sie sich immer ergänzen
Laß den Weltenspiegel Alexandern
Der Storch, der sich
Laßt mich weinen!
Voß contra Stolberg!
Die Welt ist ein Sardellen-Salat
Hört mir zu mit gutem Willen
"In's Innre der Natur -"
Mag's die Welt
Dringe tief zu Berges Grüften
Augen sagt mir
Verliehet ihr den goldnen Kranz
Sanftes Bild dem sanften Bilde
Deinen Wachsthum
Schön und köstlich ist die Gabe
Ich weiß zwar nicht woher wir kommen
Einer Einzigen angehören
Saturnus eigne Kinder
Wer die Körner wollte zählen
Hier, wo noch Ihr Platz
Abwesend ist kein Freund zu achten
Ein guter Geist ist schon genug
Der echte Moslem spricht vom Paradiese
Heute steh' ich meine Wache
Draußen am Orte
Wieder einen Finger schlägst du mir ein!
Töne Lied aus weiter Ferne
Zu der Apfel-Verkäuferin
Deine Liebe, dein Kuß mich entzückt
Lichtlein schwimmen
Heuer, als der Mai
Sprichst du von Natur und Kunst
Wo ich wohne
Der Heiden-Kaiser Valerian
So wie der Papst
Wo Jahr um Jahr
Auf der recht- und linken Seite
Ach, ich kann sie nicht erwidern
Zwar die vierundzwanzig Ritter
Freudig war, vor vielen Jahren
Seit vielen Jahren hab' ich
Wenn ich auf dem Markte geh'
Wenn du am breiten Flusse wohnst
Schwer, in Waldes Busch und Wuchse
Ein großer Teich war zugefroren
Im Dorfe war ein groß Gelag
Tritt in recht vollem klaren Schein
Jetzt war das Bergdorf
Alle Pappeln hoch in Lüften
Unser Dank
Ehe wir nun weiter schreiten
Wie meinst dus denn
Den November
Homer ist lange mit Ehren genannt
Seid willkommen, edle Gäste,
Du! schweige künftig nicht
Reingewaschen in Lammesblut
Wir sind vielleicht zu antik gewesen
"Manches können wir nicht verstehn."
"Bakis ist wieder auferstanden!"
"Wie man nur
Etwas ist er
Die Wanderjahre sind
Und so heb' ich alte Schätze,
Wüßte kaum genau zu sagen
Und so sag' ich
Wir kennen dich, du Schalk!
Nicht mehr auf Seidenblatt