Goethes Lyrik
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Impressum
1821
Titel/Incipit
Selbst erfinden ist schön
Was den Jüngling ergreift
Alter gesellet sich gern die Jugend
Vieles gibt uns die Zeit
Daß des Hauses Glanz sich mehre
Zu genießen weiß im Prachern
Zerbrach einmal eine schöne Schal'
Haben sie von deinen Fehlen
Märkte reizen dich zum Kauf
Wie ich so ehrlich war
Das Leben ist ein schlechter Spaß
Sonst, wenn man den heiligen Koran citirte
Was in der Schenke waren heute
Denk', o Herr! wenn du getrunken
Es hatte ein junger Mann
Bist du Tag und Nacht beflissen
Mag sie sich immer ergänzen
Laß den Weltenspiegel Alexandern
Der Storch, der sich
Die Welt ist ein Sardellen-Salat
Hört mir zu mit gutem Willen
Wir sind vielleicht zu antik gewesen
"Manches können wir nicht verstehn."
"Bakis ist wieder auferstanden!"
Aus düstern Klosterhallen
Erinnr' ich mich
Dem Dummen wird die Ilias zur Fibel
"Was will von Quedlinburg heraus
Der freudige Werther
Der Weihrauch, der euch Göttern
Etwas ist er
Völligen Unsinn
Von dem Berge zu den Hügeln
Geht einer mit dem andern
Wenn Gottheit Camarupa
"Die Welt sie ist so groß
Ein Zauber wohl ziehet
Die Wanderjahre sind
Und so heb' ich alte Schätze,
Wüßte kaum genau zu sagen
Die Gestalten gehn vorüber
Gedichte sind gemahlte Fensterscheiben!
Eh man Theriac von Bagdad holt
Wenn was irgend ist geschehen
Der Frühling grünte zeitig
Priester werden Messe singen
Die echte Conversation
Wer hat's gewollt?
Wie seit seinen Jünglings-Jahren
Würdige Prachtgebäude
Schön und menschlich ist der Geist
Wenn in Wäldern, Baum an Bäumen
Mitten in dem Wasserspiegel
Harren seht ihr sie, die Schönen,
Heute noch im Paradiese
Was die Alten pfeifen
Edel-ernst, ein Halbthier liegend
Was wir froh
Jetzo wallen sie
Was sich nach der Erde
Wenn um das Götterkind Auroren
Ohne menschliche Gebrechen
Wirket Stunden
Ruhig Wasser
Ich kam von einem Prälaten
Ich sah die Welt mit liebevollen Blicken
Hier sind wir denn
Wir wandern ferner auf bekanntem Grund
Wie das erbaut war
Hier sind, so scheint es, Wandrer wohl bedacht,
Wie sich am Meere Mann um Mann befestigt
In dem lieblichsten Gewirre,
Die Lieblichen sind hier zusammen
"Was trauern denn die guten Kinder,
Glücklicher Künstler!
Hier hat Tischbein
Wie herrlich ist die Welt!
Und wie euch erst Homer gesungen
Gar manches artig
Gar manches artig
Im Gränzenlosen sich zu finden
Und so fang' ich oben
Und wenn wir unterschieden haben
Die geschichtlichen Symbole
Suche nicht verborgne Weihe!
Verirrtes Büchlein!
Großer Brama, Herr
Wasser holen geht die reine
Großer Brama! nun erkenn' ich
Durch Vermittlung einer Theuren
Und so sag' ich
Wir kennen dich, du Schalk!
Wartet nur!
Hier aber folgt noch
Lasset walten
Nichts wird rechts und links mich kränken
Schwärmt ihr doch
Laßt zahme Xenien
Es schnurrt mein Tagebuch
"Sage wie es dir nur gefällt
"Du sagst gar wunderliche Dinge!"
Gott hab' ich
Gönnet immer fort und fort
"Du hast dich dem allerverdrießlichsten Trieb
"Geht dir denn das von Herzen
Im Vatican bedient man sich
Wie magst du ruhig fort erfahren
Die Xenien sie wandeln
Kein Stündchen schleiche
Von so zarten Miniaturen