1822

Titel/Incipit
Selbst erfinden ist schön
Was den Jüngling ergreift
Alter gesellet sich gern die Jugend
Vieles gibt uns die Zeit
Daß des Hauses Glanz sich mehre
Zu genießen weiß im Prachern
Zerbrach einmal eine schöne Schal'
Haben sie von deinen Fehlen
Märkte reizen dich zum Kauf
Wie ich so ehrlich war
Das Leben ist ein schlechter Spaß
Sonst, wenn man den heiligen Koran citirte
Was in der Schenke waren heute
Denk', o Herr! wenn du getrunken
Es hatte ein junger Mann
Bist du Tag und Nacht beflissen
Mag sie sich immer ergänzen
Laß den Weltenspiegel Alexandern
Der Storch, der sich
Die Welt ist ein Sardellen-Salat
Hört mir zu mit gutem Willen
Aus düstern Klosterhallen
Erinnr' ich mich
Dem Dummen wird die Ilias zur Fibel
"Was will von Quedlinburg heraus
Der freudige Werther
Der Weihrauch, der euch Göttern
Etwas ist er
Großer Brama, Herr
Wasser holen geht die reine
Großer Brama! nun erkenn' ich
Und so sag' ich
Wir kennen dich, du Schalk!
Wartet nur!
Hier aber folgt noch
Lasset walten
Nichts wird rechts und links mich kränken
Schwärmt ihr doch
Laßt zahme Xenien
Es schnurrt mein Tagebuch
"Sage wie es dir nur gefällt
"Du sagst gar wunderliche Dinge!"
Gott hab' ich
Gönnet immer fort und fort
"Du hast dich dem allerverdrießlichsten Trieb
"Geht dir denn das von Herzen
Im Vatican bedient man sich
Steine sind zwar kalt und schwer
Auch diese will ich nicht verschonen
Auf ewig hab' ich
Wenn über die ernste Partitur
Treu wünsch' ich dir
Soll sich das Leben wohl gestalten
Gib Acht! es wird dir allerlei begegnen
Will sich's wohl ziemen
Des Alten Schatten war noch was
Erlauchter Gegner aller Vulcanität!
Genieße dieß nach deiner eignen Weise,
Am feuchten Fels
Wie schlimm es
Die Gegenwart weiß nichts von sich
Ich dacht' ich habe keinen Schmerz
"Anders lesen Knaben
In die Welt hinaus!
Das Blatt, wo Seine Hand geruht
Da das Ferne
Bäume leuchtend
Es mag sich Feindliches eräugnen
Pusten, grobes deutsches Wort