Goethes Lyrik
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Impressum
1824
Titel/Incipit
Selbst erfinden ist schön
Was den Jüngling ergreift
Alter gesellet sich gern die Jugend
Vieles gibt uns die Zeit
Daß des Hauses Glanz sich mehre
Zu genießen weiß im Prachern
Zerbrach einmal eine schöne Schal'
Haben sie von deinen Fehlen
Märkte reizen dich zum Kauf
Wie ich so ehrlich war
Das Leben ist ein schlechter Spaß
Sonst, wenn man den heiligen Koran citirte
Was in der Schenke waren heute
Denk', o Herr! wenn du getrunken
Nicht am Morgen allein
Bist du Tag und Nacht beflissen
Mag sie sich immer ergänzen
Laß den Weltenspiegel Alexandern
Die Welt ist ein Sardellen-Salat
Hört mir zu mit gutem Willen
Aus düstern Klosterhallen
Erinnr' ich mich
Wartet nur!
Hier aber folgt noch
Lasset walten
Nichts wird rechts und links mich kränken
Schwärmt ihr doch
Laßt zahme Xenien
Es schnurrt mein Tagebuch
"Sage wie es dir nur gefällt
"Du sagst gar wunderliche Dinge!"
Gott hab' ich
Mich nach- und umzubilden, mißzubilden
Von wem auf Lebens- und Wissens-Bahnen
Man ist gewohnt
Seit jenen Zeilen bis zum heutigen Tage
Wer müht sich wohl
Noch einmal wagst du
Laßt euch nur von Pfaffen sagen
Das holde Thal hat schon die Sonne wieder
Frühlingsblüthen sind vergangen
Was reimt der Junge
Welch hoher Dank
Denn wer nur mathematische Regeln kennt
Erleuchtet außen hehr
Mein Kind, sie wissen's nicht zu machen
Dicke Bücher, vieles Wissen
Will in Albions Bezirken
Daß im großen Jubeljahre