1825

Titel/Incipit
Selbst erfinden ist schön
Was den Jüngling ergreift
Alter gesellet sich gern die Jugend
Vieles gibt uns die Zeit
Daß des Hauses Glanz sich mehre
Zu genießen weiß im Prachern
Zerbrach einmal eine schöne Schal'
Haben sie von deinen Fehlen
Märkte reizen dich zum Kauf
Wie ich so ehrlich war
Das Leben ist ein schlechter Spaß
Sonst, wenn man den heiligen Koran citirte
Was in der Schenke waren heute
Denk', o Herr! wenn du getrunken
Bist du Tag und Nacht beflissen
Mag sie sich immer ergänzen
Laß den Weltenspiegel Alexandern
Die Welt ist ein Sardellen-Salat
Hört mir zu mit gutem Willen
Aus düstern Klosterhallen
Erinnr' ich mich
Wartet nur!
Hier aber folgt noch
Lasset walten
Nichts wird rechts und links mich kränken
Schwärmt ihr doch
Laßt zahme Xenien
Es schnurrt mein Tagebuch
"Sage wie es dir nur gefällt
"Du sagst gar wunderliche Dinge!"
Gott hab' ich
Von wem auf Lebens- und Wissens-Bahnen
Schroffe Felsen, weite Meere
An den Wurzeln heiliger Eiche
Da das Alter
Lord Byron ohne Scham
Lord Byron ohne Scham
Nun ist's geschehn!
Ihrer sechzig hat die Stunde
Ehre, Deutscher
Stark von Faust
Dieß Album lag
Manches ward indeß erfahren
Zu dem Guten
Einmal nur in unserm Leben
Laßt fahren hin das allzu Flüchtige
Nun auf und laßt verlauten
Die Blumen so lange gehütet
Zum Beginnen, zum Vollenden
Wohlerleuchtet, glühend-milde
Doch am Morgen ward es klar
Ist uns Jugendmuth entrissen,
Liegt dir Gestern
Bunte Blumen in dem Garten
Meinen feierlich Bewegten
Dir in's Leben
In dem Frühling
Verwandte sind sie