Goethes Lyrik
Prototyp
Archiv
•
Orte
•
Handschriften
•
Drucke
Genese der Gedichtsammlungen
Texte
•
Gedichtsammlungen
•
Zeitliche Folge
•
Register der Titel und Anfänge
Wissen
•
Texte
•
Chronologie
•
Orte
•
Personen
Register
•
Titel und Anfänge
•
Orte
•
Personen
Projekt
•
Über die Edition
•
Editionsgrundsätze
•
Beteiligte
•
Softwarearchitektur
Information
•
Nutzungsbedigungen
•
Datenschutz
•
Impressum
1826
Titel/Incipit
Selbst erfinden ist schön
Was den Jüngling ergreift
Alter gesellet sich gern die Jugend
Vieles gibt uns die Zeit
Daß des Hauses Glanz sich mehre
Zu genießen weiß im Prachern
Zerbrach einmal eine schöne Schal'
Haben sie von deinen Fehlen
Märkte reizen dich zum Kauf
Wie ich so ehrlich war
Das Leben ist ein schlechter Spaß
Sonst, wenn man den heiligen Koran citirte
Was in der Schenke waren heute
Denk', o Herr! wenn du getrunken
Bist du Tag und Nacht beflissen
Mag sie sich immer ergänzen
Laß den Weltenspiegel Alexandern
Die Welt ist ein Sardellen-Salat
Hört mir zu mit gutem Willen
Aus düstern Klosterhallen
Von dem Berge zu den Hügeln
Suche nicht verborgne Weihe!
Wartet nur!
Hier aber folgt noch
Lasset walten
Nichts wird rechts und links mich kränken
Schwärmt ihr doch
Laßt zahme Xenien
Es schnurrt mein Tagebuch
"Sage wie es dir nur gefällt
"Du sagst gar wunderliche Dinge!"
Gott hab' ich
Von wem auf Lebens- und Wissens-Bahnen
Schroffe Felsen, weite Meere
An den Wurzeln heiliger Eiche
Wohlerleuchtet, glühend-milde
Doch am Morgen ward es klar
Wenn am Tag Zenith und Ferne
Soll dich das Alter nicht verneinen
Alter Held schützt alte Bücher
Grau und trüb und immer trüber
Frohe Zeichen zu gewahren
Aus des Regens düstrer Trübe
Wilde Stürme, Kriegeswogen
Anschaun, wenn es dir gelingt
Offen steht sie! doch geheime Gaben
Sterne werden immer scheinen
Willst du Großes dich erkühnen
Wenn der Pinsel ihm die Welt erschuf
Große Leidenschaft waltet allda!
Verwandte sind sie
In deinem Liede walten
Sage, Muse
An diesem Brunnen
So der Westen wie der Osten
Wer sich selbst und andre kennt
Sollen immer unsre Lieder
Über Wiese, Hain und Dach
Kannst du die Bedeutung lesen
Memento mori! gibt's genug
Eile, Freunden dieß zu reichen!
Zwischen oben, zwischen unten
Auf den Pinsel, auf den Kiel
Musterstuhl für Schmerz
Musterstuhl für Schmerz
Ging zum Pindus
Dieß unschuldvolle fromme Spiel
Dieß unschuldvolle fromme Spiel
Großen Fluß hab' ich verlassen
Müde bin ich des Widersprechens
Was ich mich auch sonst
"Deine Werke zu höchster Belehrung
Das Segel steigt!
Das Segel steigt!
Sibyllinisch mit meinem Gesicht
Von Gott dem Vater
Des Menschen Tage
Die Freunde haben's wohlgemacht
Guter Adler! nicht so munter
Bleibe das Geheimniß theuer!
Will der Feder zartes Walten
Im ernsten Beinhaus war's
Aus den Gruben
Nicht soll's von Ihrer Seite
Bei Tag der Wolken formumformend Weben!
Ehre, die uns hoch erhebt
Ursprünglich eignen Sinn
Manches Herrliche der Welt
Was erst still gekeimt
Zwischen oben, zwischen unten
Warum stehen sie davor?
Übermüthig sieht's nicht aus
Immer wieder in die Weite
Mein Haus hat kein' Thür
Fassest du die Muse
Nachahmung der Natur
Es ist nichts in der Haut
Künstler, wird's im Innern steif
"Wie aber kann sich
So wie Moses
Johannes erst in der Wüste predigt
Übermüthig sieht's nicht aus
Das geht so fröhlich
Ohne Schrittschuh
Ohne Fastnachtstanz und Mummenspiel
Willst du den März nicht ganz verlieren
Den ersten April mußt überstehn
Und weiterhin im Mai, wenn's glückt
Hast du das Mädchen gesehn
"Wir streben nach dem Absoluten
Die besten Freunde
Du kommst doch
Was ist denn aber beim Gespräch
Spricht man mit jedermann
Befrei' uns Gott
Scharfsinnig habt ihr
Gedichte sind gemahlte Fensterscheiben!
Zu Regenschauer und Hagelschlag
Den Musen-Schwestern fiel es ein
Ein Mägdlein trug man zur Thür hinaus
Sonst war ich
Blumen und Gold zugleich
Lieblich ist's im Frühlings-Garten
Hörst du reine Lieder singen
Zuerst im stillsten Raum entsprungen
Daß zu Ulrichs Gartenräumen
Flora, welche Jena's Gauen
Lebe wohl auf Wiedersehn!