Goethes Lyrik
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Impressum
1827
Titel/Incipit
Selbst erfinden ist schön
Was den Jüngling ergreift
Alter gesellet sich gern die Jugend
Vieles gibt uns die Zeit
Daß des Hauses Glanz sich mehre
Zu genießen weiß im Prachern
Bist du Tag und Nacht beflissen
Die Welt ist ein Sardellen-Salat
Hört mir zu mit gutem Willen
Aus düstern Klosterhallen
Wartet nur!
Hier aber folgt noch
Lasset walten
Nichts wird rechts und links mich kränken
Schwärmt ihr doch
Von wem auf Lebens- und Wissens-Bahnen
Schroffe Felsen, weite Meere
An den Wurzeln heiliger Eiche
Wenn am Tag Zenith und Ferne
Verwandte sind sie
Mein Blick war auf den Himmel hingerichtet
Das alles sieht so lustig aus
Dieser alte Weidenbaum
Freunde, flieht
Wenn sie gleich
Sage mir, mit wem zu sprechen
Was der Dichter
Bleiben, Gehen, Gehen, Bleiben
Wie David königlich zur Harfe sang
Lieblich und zierlich
Sag', was könnt' uns
Weiß wie Lilien
Ziehn die Schafe
Der Pfau schreit häßlich
Entwickle deiner Lüste Glanz
Der Guckuck wie die Nachtigall
War schöner als der schönste Tag
Dämmrung senkte sich von oben
Nun weiß man erst was Rosenknospe sei
Als Allerschönste bist du anerkannt
Mich ängstigt das Verfängliche
Hingesunken alten Träumen
Die stille Freude wollt ihr stören?
"Nun denn! Eh' wir von hinnen eilen
Wenn mit jugendlichen Schaaren
Ödem Wege
Amerika, du hast es besser
Augenblicklich aufzuwarten
Wirst du in den Spiegel blicken
Habt von Sirenen gehört?
Dir alter Jason
Rösels Pinsel, Rösels Kiel
Span'sches hast du mir gesandt
Wenn ich mir in stiller Seele
Das Kleinod, das Vergißmeinnicht
Was hieße wohl die Natur ergründen?
Wasserstrahlen reichsten Schwalles
Wenn der Freund auf blankem Grunde
Dieß fessle deine rechte Hand
Fehlt der Gabe