1828

Titel/Incipit
Selbst erfinden ist schön
Was den Jüngling ergreift
Alter gesellet sich gern die Jugend
Vieles gibt uns die Zeit
Daß des Hauses Glanz sich mehre
Zu genießen weiß im Prachern
Die Welt ist ein Sardellen-Salat
Hört mir zu mit gutem Willen
Aus düstern Klosterhallen
Wartet nur!
Hier aber folgt noch
Von wem auf Lebens- und Wissens-Bahnen
Schroffe Felsen, weite Meere
An den Wurzeln heiliger Eiche
Mein Blick war auf den Himmel hingerichtet
Edle deutsche Häuslichkeit
Lina, dir zum neuen Jahr
Römisch mag man's immer nennen
Der's gebaut vor funfzig Jahren
In brauner Kapp'
Jüngst pflückt' ich
Nicht Augenblicke steh' ich
Ja! ich rechne mir's zur Ehre
"Wohl kamst du durch
Der Gottes-Erde lichten Saal
Blumen sah ich
Weimar, das von vielen Freuden
Nicht mehr auf Seidenblatt
Es spricht sich aus
Um Mitternacht, ich schlief
Willst du mich sogleich verlassen!
Mögt zur Gruft ihn senken, —
Dem Dichter widm' ich
Früh wenn Thal, Gebirg und Garten
Schmerzlich trat ich herein
Angedenken an das Gute
Schmückt die priesterlichen Hallen
Willst du dir ein hübsch Leben zimmern
Wage der gewandte Stehler
Find' in dieser Büchlein Reihe
Glücklich Land, allwo Cedraten
Lasset heut am edlen Ort
Ein dürres Blatt im Wind getrieben
Ein Wunder ist der arme Mensch
Bist noch so tief in Schmerz und Qual