1830

Titel/Incipit
Selbst erfinden ist schön
Was den Jüngling ergreift
Alter gesellet sich gern die Jugend
Vieles gibt uns die Zeit
Daß des Hauses Glanz sich mehre
Zu genießen weiß im Prachern
Die Welt ist ein Sardellen-Salat
Hört mir zu mit gutem Willen
Aus düstern Klosterhallen
Wartet nur!
Hier aber folgt noch
Von wem auf Lebens- und Wissens-Bahnen
Schroffe Felsen, weite Meere
An den Wurzeln heiliger Eiche
Mein Blick war auf den Himmel hingerichtet
Gedenkst du noch
Ich trat in meine Gartenthür
Viel gute Lehren stehn
Wie aus einem Blatt
Guter Adler, nicht in's Weite
Funfzig Jahre sind vorüber
Pflegten wir krystallen Glas
Wenn schönes Mädchen