1831

Titel/Incipit
Selbst erfinden ist schön
Was den Jüngling ergreift
Alter gesellet sich gern die Jugend
Vieles gibt uns die Zeit
Daß des Hauses Glanz sich mehre
Zu genießen weiß im Prachern
Die Welt ist ein Sardellen-Salat
Hört mir zu mit gutem Willen
Aus düstern Klosterhallen
Wartet nur!
Hier aber folgt noch
Schroffe Felsen, weite Meere
An den Wurzeln heiliger Eiche
Mein Blick war auf den Himmel hingerichtet
Gedenkst du noch
Klarster Stimme
Sangreich war dein Ehrenweg
Im Zeichen hier vermag ich nicht
Wenn von Eros ersten Wunden
Vor die Augen
Gebildetes fürwahr genug!
Wort und Bilder
"Donnerstag nach Belvedere!" Und so
Würd' ein künstlerisch Bemühen
Was braucht es ein Diplom besiegelt?
Gegen Früchte aller Arten
Worte, die der Dichter spricht
Dem heiligen Vater pflegt man
Heitern Weinbergs Lustgewimmel
Von der Blüthe
Den Hundertfälti[gen] aus Einem Sinn
Ein Füllhorn von Blüthen