1832

Titel/Incipit
Selbst erfinden ist schön
Was den Jüngling ergreift
Alter gesellet sich gern die Jugend
Vieles gibt uns die Zeit
Daß des Hauses Glanz sich mehre
Zu genießen weiß im Prachern
Die Welt ist ein Sardellen-Salat
Hört mir zu mit gutem Willen
Aus düstern Klosterhallen
Wartet nur!
Hier aber folgt noch
Schroffe Felsen, weite Meere
An den Wurzeln heiliger Eiche
Mein Blick war auf den Himmel hingerichtet
Ein jeder kehre vor seiner Thür
"Dich säh' ich lieber selbst
Der Zaubrer fordert
Jüngling, merke dir
Fromme Wünsche