Goethes Lyrik
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Titel / Anfänge
Ha! ich kenne dich, Amor
Ha! nun haben wir euch
Ha, du bist mir der frechste
Ha, ich bin der Herr der Welt!
Hab' ich euch denn je gerathen
Hab' ich gerechter Weise
Hab' ich tausendmal geschworen
Hab' oft einen dumpfen düstern Sinn
Habe nichts dagegen
Haben da und dort
Haben sie von deinen Fehlen
Haben's gekauft, es freut sie
Habt ihr das alles
Habt ihr gelogen
Habt von Sirenen gehört?
Hafis Dichterzüge sie bezeichnen
Hafis, dir sich gleich zu stellen
Haller
Halt Passagiere! Wer seid ihr?
Halte das Bild der Würdigen fest!
Halte dich nur im Stillen rein
Haltet ihr denn den Deutschen
Haltet, laßt uns hier an der Stelle
Hand in Hand den Tanz
Hand in Hand!
Hans Adam war ein Erdenklos
Hans Liederlich und der Camerade
Harfenspieler
Harre lieblich
Harren seht ihr sie, die Schönen,
Hart erscheint noch
Harzreise im Winter
Haslau's Gründe
Hast deine Castanien zu lange gebraten
Hast den Anker fest
Hast du an liebender Brust
Hast du auch wenig genug verdient
Hast du Bajä gesehn
Hast du das Mädchen gesehn
Hast du die Welle gesehen
Hast du einmal das Rechte gethan
Hast du es so lange
Hast du etwas, so gieb es her
Hast du jemals den Schwank vom Fuchs
Hast Du mich Nachts geweckt
Hast mir gegeben
Hat alles seine Zeit
Hat der alte Hexenmeister
Hat der Tag sich kaum erneüt
Hat dich Hymen geflohn?
Hat Wälscher-Hahn an seinem Kropf
Hatem
Hatem
Hatem
Hatte sonst einer ein Unglück
Hatten sie nicht
Haus-Park
Hausgarten
Hausrecht
Hebe selbst die Hindernisse
Hegire
Heidenröslein
Heilig waren vordem die Thore
Heilig wäre mir nichts?
Heilige Familie
Heilige Freiheit
Heilige Leute, sagt man, sie wollten
Heiliger Ebusuud, hast's getroffen!
Heiliger, lieber Luther
Heitern Weinbergs Lustgewimmel
Heiß mich nicht reden
Hekate! Keusche!
Helden herrlich zu seyn
Helf Gott
Hemmet ihr verschmähten
Herakliden
Heraus mit dem Theile des Herrn!
Herbstgefühl
Herbstlich leuchtet die Flamme
Hercules
Herein, o du Guter!
Herkömmlich
Herlich bist du wie Moschus S 286, 3
Hermann und Dorothea
Herr Bruder
Herr Geist, der allen Respect verdient
Herr Jesus, der die Welt durchwandert,
Herr Leonhard **
Herr Schatz, a. d. Reichsanzeiger
Herr Werner ein abstruser Dichter
Herr, ihr seht nach meiner Krone
Herr, laß dir gefallen
Herren Regierungsrath Peucer. Dresden, den 15. August 1813
Herrin, sag' was heißt das Flüstern?
Herrlich bist du wie Moschus
Herrlich ist der Orient
Herrn Canzler von Müller. Weimar den 13. April 1822
Herrn Cuno's Buchhandlung zum eisernen Kreuz. Karlsbad, Ende Mai 1820
Herrn Doctor Schlossers Wohlgeboren
Herrn Grafen Loeben. Karlsbad, den 18. August 1818
Herrn Oberst von Geismar. Weimar, am 21. October, Nachmittags 3 Uhr, 1815
Herrn Oberstlieutenant von Bock. Weimar, den 22. October 1813
Herrn Staats-Minister von Voigt zur Feier des 27. Septembers 1816
Herz, mein Herz
Herzlich bat ich die Muse
Herzlich ist mir das Laster zuwider
Herzlich und freudevoll
Herzog Leopold von Braunschweig
Hesperus oder 45 Hundsposttage
Heuchler, ferne von mir!
Heür, als der Mai
Heut und ewig
Heute geh' ich
Heute hast du gut gegessen
Heute noch im Paradiese
Heute steh' ich meine Wache
Hexen lassen sich wohl
Hielte diesen frühen Segen
Hieltest du deinen Reichthum
Hier aber folgt noch
Hier bildend nach der reinen stillen
Hier hat Tischbein
Hier hilft nun weiter kein Bemühn!
Hier im Stillen gedachte der Liebende
Hier ist mein Garten bestellt
Hier ist Messe, geschwind, packt aus und schmücket die Bude
Hier ist William Shakespear in deutscher Prosa zu lesen
Hier ist's, wo unter eignem Namen
Hier liegt
Hier sah ich hin
Hier schick' ich dir ein theures Pfand
Hier sind wir denn
Hier sind wir versammelt
Hier sind, so scheint es, Wandrer wohl bedacht,
Hier, wo noch Ihr Platz
Hierhergetrabt die Brust voll tiefem Wühlen
Hiezu haben wir Recht
Hildegard von Hohenthal
Himmel ach! so ruft man aus
Himmelan flögen sie gern
Hingesunken alten Träumen
Hinten im Winkel des Gartens
Hinter jenem Berge wohnt
Historische Quellen
Hoch auf dem alten Thurme
Hochbeglückt in deiner Liebe
Hochbild
Hochländisch. 1827
Hochwürdiger, 's ist eine alte Schrift
Hochzeitlied
Hochzeitlied. An meinen Freund
Hoffnung
Hoffnung
Hoffnung beschwingt Gedanken
Hoher Tugenden und olympischer Kränze
Holde Lili, warst so lang
Homer ist lange mit Ehren genannt
Homer wieder Homer
Horen. Erster Jahrgang
Howards Ehrengedächtniß
Hudhud als einladender Bote
Hudhud auf dem Palmen-Steckchen
Hudhud erbittet ein Neujahrsgeschenk räthselweise
Hudhud erklärt eine räthselhafte Stelle
Hudhud sprach: mit Einem Blicke
Humanität
Hunderte denken an sich
Hundertmal werd ich's
Hungrig kamen wir an und nackt als entlaufne Frisöre
Hypochonder
Hypothesen sind Wiegenlieder
Hängen auch alle Schmierer und Reimer
Hätt' ich gezaudert
Hätt' ich irgend wohl Bedenken
Hätte deine Musik
Hätte Gott mich anders gewollt
Hätte Oken gewußt
Hättest du Phantasie und Witz und Empfindung und Urtheil
Höchste Gunst
Höchster Zweck der Kunst
Höchstes hast du vollbracht mein Volk
Höheres und Höchstes
Hölle, jetzt nimm dich in Acht
Höllengespenster seyd ihr
Hör mich Hör mich
Hör' auf die Worte harum horum
Hör' auf doch
Hör' ich doch in deinen Liedern
Hör' ich über Geduld
Hör' und bewahre
Höre den Rath den die Leier tönt
Höre den Tadler!
Hörest du, Liebchen
Höret alle mich, ihr Götter
Hörst du reine Lieder singen
Hörst du, er hat geschworen
Hörsäle auf gewissen Universitäten
Hört mir zu mit gutem Willen
Hüben über den Urnen!
Hüpfe nur, leichtes Geschlecht