Goethes Lyrik
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Titel / Anfänge
L***
La Biondina
La mort, en sortant
Landschaft
Lang bei Hofe, lang bei Höll
Lang bei Hofe, lang bei Höll!
Lang und schmal ist ein Weg
Lang verdorrte, halbverweste Blätter
Lange haben die Großen
Lange kann man mit Marken, mit Rechenpfennigen zahlen
Lange neckt ihr uns schon, doch immer heimlich und tückisch
Lange sucht ich ein Weib
Lange Tag' und Nächte
Lange werden wir euch noch ärgern
Langeweile ist ein böses Kraut
Lasset euch ja nicht
Lasset Gelehrte sich zanken
Lasset heut am edlen Ort
Lasset heut im edeln Kreis
Lasset uns die Nacht erhellen
Lasset walten
Laß deinen süßen Rubinenmund
Laß den Weltenspiegel Alexandern
Laß dich den Tod nicht reün
Laß dich nur in keiner Zeit
Laß dich, Geliebte, nicht reun
Laß die Sprache dir seyn
Laß dir gefallen
Laß dir von den Spiegeleien
Laß es gut sein
Laß im Irrthum sie gebettet
Laß mein Aug'
Laß mich hören, laß mich fühlen
Laß mich ruhen, ich schlafe
Laß Neid und Mißgunst sich verzehren
Laß nur die Sorge sein
Laß regnen wenn es regnen will
Laß sie's nur immer singen
Laßt euch einen Gott begeisten
Laßt euch mit dem Volk nur ein
Laßt euch nur von Pfaffen sagen
Laßt euch, o Diplomaten
Laßt fahren hin das allzu Flüchtige
Laßt geschaffne Ritter kämpfen
Laßt mich nur auf meinem Sattel gelten!
Laßt mich weinen!
Laßt mir den Phäaker
Laßt mir die jungen Leute
Laßt nach viel geprüftem Leben
Laßt sodann ruhig die Gans
Laßt zahme Xenien
Lebe wohl auf Wiedersehn!
Leben hab ich gelernt
Leben muß man und lieben
Lebend noch exenteriren sie euch, und seid ihr gestorben,
Lebendiges Andenken
Lebensart
Lebensgenuß
Lebensregel
Leber ist nicht werth des Schmalzes
Lebet wohl, geliebte Bäume!
Lebet, ist Leben in euch
Lebst im Volke
Legende
Legende
Legende
Lehre an den Kunstjünger
Lehret! Das ziemet euch wohl
Lehret! Es ziemet euch wohl
Lehrling, du schwankest
Leichte Silberwolken schweben
Leider von mir ist gar nichts
Leidlich hat Newton gesehen
Les fleuves indiscrets
Lesebuch
Letzte Zuflucht
Licht und Farbe
Lichtlein schwimmen
Lieb' um Liebe, Stund' um Stunde
Lieb' und Leidenschaft
Liebchen, ach! im starren Bande
Liebchen, kommen diese Lieder
Liebe du mächtige knüpfst den Olympus
Liebe flößest du ein
Liebe leidet nicht Gesellen
Liebe Mutter, die Gespielen
Liebe Mutter, es wird zu arg
Liebe theilet die Freud'
Liebe und Begierde
Liebe und Tugend
Liebe will ich liebend loben
Liebebedürfniß
Lieber Bruder Wer nicht richtet
Lieber Hr. Dorwille
Lieber möcht' ich fürwahr
Lieber, heiliger, groser Küsser
Liebesbücher und Jahrgedichte
Liebeslied eines Wilden. Brasilianisch. 1782
Liebesqual verschmäht mein Herz
Liebevoll und frank und frei
Liebhaber in allen Gestalten
Lieblich ist des Mädchens Blick
Lieblich ist's im Frühlings-Garten
Lieblich sieht er zwar aus mit seiner erloschenen
Lieblich und zierlich
Lieblichen Honig geb' er dem Freund, doch nahet sich täppisch
Lieblichen Lohn hast du
Liebliches
Liebt' ich dich als Kleine
Lied und Gebilde
Lieder
Lieder für Liebende
Lief' das Brot, wie die Hasen laufen
Liegt der Irrthum nur erst
Liegt dir Gestern
Lies uns nach Laune
Ließe die Wahrheit sich schmeicheln
Lili's Park
Lina, dir zum neün Jahr
Literaturbriefe
Litterarische Zuverlässigkeit
Litterarischer Adreßkalender
Litterarischer Zodiacus
Lobt ihn, er schmiert ein Buch
Locken der Berenice
Locken, haltet mich gefangen
Loge
Logogryph
Lord Byron ohne Scham
Louise von Voß
Lucian von Samosata
Lucri bonus odor
Lug oder Trug?
Luna, solcher hohen Stelle
Lust und Qual
Lustrum ist ein fremdes Wort!
Lyde, eine Erzählung
Lyrische Blumenlese
Lyrisches
Lächelnd sehn wir den Tänzer
Lächerlichster, du nennst das Mode
Lähmung
Ländliches Glück
Längst schon hätt' ich euch gern
Läßt mich das Alter
Läßt sich einer zur Tafel
Löblich ist ein tolles Streben