1823

Titel/Incipit
Selbst erfinden ist schön
Was den Jüngling ergreift
Alter gesellet sich gern die Jugend
Vieles gibt uns die Zeit
Daß des Hauses Glanz sich mehre
Zu genießen weiß im Prachern
Zerbrach einmal eine schöne Schal'
Haben sie von deinen Fehlen
Märkte reizen dich zum Kauf
Wie ich so ehrlich war
Das Leben ist ein schlechter Spaß
Sonst, wenn man den heiligen Koran citirte
Was in der Schenke waren heute
Denk', o Herr! wenn du getrunken
Bist du Tag und Nacht beflissen
Mag sie sich immer ergänzen
Laß den Weltenspiegel Alexandern
Die Welt ist ein Sardellen-Salat
Hört mir zu mit gutem Willen
Aus düstern Klosterhallen
Erinnr' ich mich
Dem Dummen wird die Ilias zur Fibel
Großer Brama, Herr
Wasser holen geht die reine
Großer Brama! nun erkenn' ich
Wartet nur!
Hier aber folgt noch
Lasset walten
Nichts wird rechts und links mich kränken
Schwärmt ihr doch
Laßt zahme Xenien
Es schnurrt mein Tagebuch
"Sage wie es dir nur gefällt
"Du sagst gar wunderliche Dinge!"
Gott hab' ich
Mich nach- und umzubilden, mißzubilden
So ist denn Tieck aus unsrer Mitten
Abgeschlossen sei das Buch
"Was ist denn Kunst
"Sprich! wie du
Ein freundlich Wort
Du hattest längst mir's angethan
Es ist nicht gut
Es ist nicht gut
Tadelt man daß wir uns lieben
Tadelt man daß wir uns lieben
Du Schüler Howards
Du Schüler Howards
Wenn sich lebendig Silber neigt
Wenn sich lebendig Silber neigt
Du gingst vorüber?
Du gingst vorüber?
Gewogen schienst du mir zu seyn
Ein Dichter glaubt
Die Leidenschaft bringt Leiden!
Dein Testament vertheilt
Daß man in Güter
Was soll ich nun
Am heißen Quell verbringst du
Myrt' und Lorbeer hatten sich verbunden
Ich bin gefangen!
Von der Isar bis zum Rhein