Goethes Lyrik
Prototyp
Archiv
•
Orte
•
Handschriften
•
Drucke
Genese der Gedichtsammlungen
Texte
•
Gedichtsammlungen
•
Zeitliche Folge
•
Register der Titel und Anfänge
Wissen
•
Texte
•
Chronologie
•
Orte
•
Personen
Register
•
Titel und Anfänge
•
Orte
•
Personen
Projekt
•
Über die Edition
•
Editionsgrundsätze
•
Beteiligte
•
Softwarearchitektur
Information
•
Nutzungsbedigungen
•
Datenschutz
•
Impressum
Register der Titel und Anfänge
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
I
Ic
Ih
Im
In
Filter
2
Titel anzeigen
Anfänge anzeigen
Titel / Anfänge
Ich
Ich
Ich
Ich
Ich
Ich
Ich
Ich
Ich
Ich
Ich
Ich
Ich
Ich armer Teufel, Herr Baron
Ich auch einmal recht glücklich was
Ich auch. — Du sagst nichts neüs
Ich begegnet' einem jungen Mann
Ich besänft'ge mein Herz, mit süßer Hoffnung
Ich bin der wohlbekannte Sänger
Ich bin eben nirgend geborgen
Ich bin euch
Ich bin gefangen!
Ich bin ich, und setze mich selbst; und setz' ich mich selber
Ich bin so guter Dinge
Ich bin so sehr geplagt
Ich bliebe gern verschlossen still
Ich dacht' ich habe keinen Schmerz
Ich dachte Dein
Ich denke dein
Ich ehre mir die Würde
Ich empfehle mich euch!
Ich fand mein Mädgen einst allein
Ich führt' einen Freund
Ich gedachte in der Nacht
Ich ging im Felde
Ich ging im Walde
Ich ging mit dem Enkel
Ich ging, mit stolzem Geists-Vertraün
Ich gönnt' ihnen gerne
Ich hab' ihn gesehen!
Ich hab' mein Sach auf Nichts gestellt
Ich habe die Tage
Ich habe gar nichts gegen die Menge
Ich habe geliebet
Ich habe nichts gegen die Frömmigkeit
Ich habe nie mit euch gestritten
Ich hatt' ihn einzig mir erkoren
Ich hätt' auch können Gemeinde sagen
Ich hör' es gern
Ich kam von einem Prälaten
Ich kann mich nicht bereden lassen
Ich kenn' ein Blümlein
Ich komme bald, ihr goldnen Kinder
Ich komme schon
Ich liebe manches
Ich liebe mir den heitern Mann
Ich möchte dieses Buch
Ich neide nichts
Ich rufe dich
Ich sah die Welt mit liebevollen Blicken
Ich sah mich um
Ich sah mit Staunen und Vergnügen
Ich sah wie Doris
Ich sah's in meisterlichen Händen
Ich schreibe jetzt von meinem Belsazer
Ich soll glauben an Gott
Ich soll nicht auf den Meister schwören
Ich tadl' euch nicht
Ich trat in meine Gartenthür
Ich träumt' und liebte
Ich wandle auf weiter bunter Flur
Ich war ein Knabe warm und gut
Ich weis es wohl!
Ich weiß es wohl
Ich weiß nicht
Ich weiß zwar nicht woher wir kommen
Ich weiß, daß mir nichts angehört
Ich wollt' euch große Namen sagen
Ich wollt' ich wär' ein Fisch
Ich wollte gern sie gelten lassen
Ich wär auch gern e'mal dumm gewesen
Ich wär' noch gern ein thätig Mann
Ich wünsche mir
Ich wüßte nicht, daß ich ein Graün spürte
Ich zweifle doch
Ich, Egoist! - Wenn ich's nicht besser wüßte!
Ideale
Idylle
Idylle
Ihm färbt der Morgensonne Licht
Ihr Bestien, ihr wolltet glauben
Ihr edlen Deutschen wißt
Ihr Gläubigen! rühmt nur
Ihr guten Dichter
Ihr guten Kinder
Ihr Herz ist gleich
Ihr kommt Gebildetes
Ihr könnt mir immer
Ihr laßt nicht nach
Ihr lieben Leute, bleibt dabei
Ihr liebt, und schreibt Sonette!
Ihr meint, ich hätt' mich gewaltig betrogen
Ihr möchtet gern
Ihr müßt mich nicht durch Widerspruch verwirren!
Ihr nennt mich einen kargen Mann
Ihr schmähet
Ihr schwarzen Äugelein
Ihr seht uns an
Ihr seyd zu weit von mir entfernt
Ihr sucht die Menschen zu benennen
Ihr verblühet, süße Rosen
Ihr verfahrt nach Gesetzen
Ihr verschweiget ein Buch
Ihr zählt mich immer unter die Frohen
Ihrer sechzig hat die Stunde
Ihrer viele wissen viel
Ihro der Kaiserin von Frankreich Majestät
Ihro der Kaiserin von Österreich Majestät
Ihro des Kaisers von Österreich Majestät
Ihro Hoheit der Prinzessin Auguste von Sachsen-Weimar und -Eisenach mit Elzheimers Morgen
Ihro Hoheit der Prinzessin Maria von Sachsen-Weimar und -Eisenach mit Raphaels Gärtnerin zum 3. Februar
Ihro Hoheit der Prinzessin Marie von Sachsen-Weimar und -Eisenach. Weimar, den 3. Februar 1820
Ihro Kaiserlichen Hoheit Großfürstin Alexandra
Ilias
Ille, velut fidis
Ilm
Ilmenau am 3. September 1783
Im Athemholen sind zweierlei Gnaden
Im Auslegen seid frisch
Im Dorfe war ein groß Gelag
Im düstern Wald, auf der gespaltnen Eiche
Im ernsten Beinhaus war's
Im Felde schleich' ich
Im Gegenwärtigen Vergangnes
Im Gränzenlosen sich zu finden
Im Hexameter steigt des Springquells
Im Hexameter steigt des Springquells
Im holden Thal
Im Innern ist ein Universum auch
Im Namen der Bürgerschaft von Karlsbad
Im Namen dessen
Im Nebelgeriesel
Im neün Jahre Glück und Heil
Im Schlafgemach, entfernt vom Feste
Im Sommer
Im stillen Busch den Bach hinab
Im Vaterlande schreibe
Im Vatican bedient man sich
Im Vorbeigehn stutzt mir
Im Vorübergehn
Im weiten Mantel
Im Zeichen hier vermag ich nicht
Im Zimmer wie im hohen Saal
Im Überfahren
Immer bellt man auf euch!
Immer für Weiber und Kinder!
Immer glaubt ich
Immer hab ich dich heilige Sonne
Immer halt' ich die Liebste
Immer im Großen gesorgt
Immer im Kleinen gesorgt
Immer muß man wiederholen
Immer niedlich, immer heiter
Immer strebe zum Ganzen
Immer treibe die Furcht
Immer und Überall
Immer war mir das Feld
Immer was man nicht kan
Immer wieder in die Weite
Immer zu, du redlicher Voß!
Immer zum Glücke des Volkes
Immerfort zunächst im Osten
Immerhin und immerfort
In allen guten Stunden
In brauner Kapp'
In das geistliche Schatzkästlein der Mutter. Frankfurt, den 30. September 1765
In das Gewölk hinauf
In das Grab hinein pflanzte der menschliche Grieche
In das Kalenderlein der Frau Hofräthin Kämpf. Auf dem Rhein, den 18. Juli 1774
In das Stammbuch der Frau Durand-Engels. Juni 1831
In das Stammbuch der Frau Hofmarschall von Spiegel. Januar 1821 - Am 25. Februar 1824
In das Stammbuch der Frau Hofmarschall von Spiegel. Januar 1821 - Am 25. Februar 1824
In das Stammbuch der Gräfin Tina Brühl. Carlsbad 1785
In das Stammbuch der Malerin Karoline Bardua. Weimar, den 12. Mai 1807
In das Stammbuch der zehnjährigen Bertha v. Loder. Jena, den 13. Mai 1809
In das Stammbuch des Enkels, Walter von Goethe. April 1825
In das Stammbuch des Fräuleins Melanie von Spiegel. Weimar, am längsten Tage 1831
In das Stammbuch des Professor Döbler. Juli 1831
In das Stammbuch des Schauspielers Beck. Weimar, den 31. Januar 1791
In das Stammbuch des Schauspielers Iffland. Weimar, den 24. April 1796
In das Stammbuch des Schauspielers Karl la Roche. Weimar, d. 28. Aug. 1829
In das Stammbuch des Schauspielers Schröder. Den 25. April 1791
In das Stammbuch des Sohns. Weimar, den 5. Juni 1825
In das Stammbuch des Sohns. Weimar, den 5. Juni 1825.
In das Stammbuch Johann Peter de Reynier's von Frankfurt am Main, 1680
In das Stammbuch von Bernhard von Knebel. Jena, den 29. März 1817
In das Stammbuch von Friedrich Maximilian Moors. Frankfurt, den 28. August 1765
In das Stammbuch von Lenz. Straßburg, Mai oder Juli 1775
In deine Reimart hoff' ich mich zu finden
In deinem Liede walten
In dem Augenblick, da der deutschen Nation
In dem engsten der Gäßchen
In dem Frühling
In dem lieblichsten Gewirre,
In dem stillen Mondenscheine
In den Ocean schifft mit tausend Masten
In der Art versprechen wir euch
In der Dichtkunst hat er mit Worten herzlos geklingelt
In der Dämmrung des Morgens
In der Gondel lag ich
In der Schönheit Gebiet
In der Wüsten ein heiliger Mann
In des Papillons Gestalt
In des Weinstocks herrliche Gaben
In die Welt hinaus
In die Welt hinaus!
In diesen letzten Stunden
In ein Puppenspiel
In ein Stammbuch unter eine Zeichnung. Karlsbad, den 10. August 1806
In ein Stammbuch. Weimar, den 7. März 1832
In ein Stammbuch. Zum Bildchen Ruine Hanstein bei Göttingen
In ein Stammbuch. Zum Bildchen von Ulrichs Garten
In eine Sammlung künstlich ausgeschnittener Landschaften
In einer Stadt einmal
In einer Stadt, wo Parität
In einer Stadt, wo Parität
In früher Zeit
In goldnen Frühlings Sonnen Stunden
In großen Städten lernen früh
In Harren und Krieg
In Hygiea's Form
In iammervolle Seelenfreuden
In Jena weiß man viele Sachen
In keiner Gilde kann man sein
In langweiligen Versen und abgeschmackten Gedanken
In meinem Revier sind Gelehrte
In seiner Werkstatt
In tausend Formen magst du dich verstecken
In von Anthings Stammbuch. Weimar, den 7. September 1789
In welchem Weine
In wenig Stunden
In's Einzelne
In's holde Leben
In's Sichere willst du dich betten!
In's Teufels Namen
In's Weite
Innerer Werth und äußere Erscheinung
Inschrift auf eine von den vorzüglichen Miniatur-Bildern umgebene Tafel, Lebensereignisse und Zustände eines werthen Freundes, Baron von Reutern, vorstellend, von demselben mit größtem Talent und bewundernswürdiger Sorgfalt ausgeführt. April 1831
Inschriften, Denk- und Sende-Blätter
Invaliden Pöten ist dieser Spittel gestiftet,
Invocavit wir rufen laut
Irgend ein Antheil der Luft
Irrthum verläßt uns nie
Irrthum wolltest du bringen
Isis
Ist das Chaos doch
Ist das Knie nur
Ist dem Gezücht Verdienst
Ist denn die Wahrheit ein Zwiebel, von dem man
Ist denn so groß das Geheimniß
Ist der Vater
Ist dieß die Frau
Ist doch keine Menagerie
Ist endlich der Äther
Ist erst eine dunkle Kammer
Ist es auch nicht der Schreiber
Ist es denn wahr
Ist es dir Ernst
Ist es möglich! Stern der Sterne
Ist es möglich, Stern der Sterne
Ist nur erst Wieland heraus
Ist uns Jugendmuth entrissen,
Ist's möglich, daß ich Liebchen dich kose