Nachtgedanken

»Euch bedaur' ich, unglücksel'ge Sterne …«

Informationen zum Text

Art des Textes
Gedicht
Titel (normiert, vorläufig)
Nachtgedanken
Gedichtanfang (normiert, vorläufig)
»Euch bedaur' ich, unglücksel'ge Sterne …«
Quelle der vorläufigen Titeldaten
WA I 2,108,1
Kennung in der Forschungsdatenbank so:fie
93412
Kennung in der Gemeinsamen Normdatei
1208943006

Fassungen aus dem Bereich »Texte«

Nachtgedanken

Euch bedaur’ ich, unglücksel’ge Sterne,

Die ihr schön seyd und so herrlich scheinet,

Dem bedrängten Schiffer gerne leuchtet,

Unbelohnt von Göttern und von Menschen.

Denn ihr liebt nicht, kanntet nie die Liebe!

Unaufhaltsam führen ew’ge Stunden

Eure Reihen durch den weiten Himmel.

Welche Reise habt ihr schon vollendet,

Seit ich weilend in dem Arm der Liebsten

Euer und der Mitternacht vergessen!

Historisch überlieferte Fassungen

🚧

Nach dem Griechischen.

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Euch bedaur' ich unglückseelge Sterne
Die ihr schön seyd und so herrlich scheinet,
Dem bedrängten Schiffer gerne leuchtet,
Unbelohnt von Göttern und von Menschen.
Denn ihr liebt nicht, kanntet nie die Liebe.
Unaufhaltsam führen ewge Stunden
Eure Reihen durch den weiten Himmel;
Welche Reise habt ihr schon vollendet!
Seit ich bleibend in dem Arm der Liebsten
Eurer und der Mitternacht vergessen?

Nach dem Griechischen.

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Euch bedaur' ich unglückseelge Sterne,
Die ihr schön seyd und so scheinet,
Dem bedrängten Schiffer gerne leuchtet,
Unbelohnt von Göttern und von Menschen.
Denn ihr liebt nicht, kantet nie die Liebe.
Unaufhaltsam führen ewge Stunden
Eure Reihen durch den weiten Himmel;
Welche Reise habt ihr schon vollendet!
Seit ich bleibend in dem Arm der Liebsten,
Eurer und der Mitternacht vergessend?

Nach dem Griechischen.

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Euch bedaur' ich unglückseelge Sterne
Die ihr schön seyd und so herrlich scheinet
Dem bet bedrängten Schiffer gerne leuchtet,
Unbelohnt von Göttern und von Menschen.
Denn ihr liebt nicht kantet nie die Liebe.
Unaußhaltsam führen ewge Stunden
Eure Reihen durch den weiten Himmel;
Welche Reise habt ihr schon vollendet!
Seit ich bleibend in dem Arm der Liebsten
Eurer und der Mitternacht vergeßen?

Nach dem Griechischen.

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Euch bedaur' ich unglückseelge Sterne
Die ihr schön seit und so herrlich scheinet,
Dem bedrängten Schiffer gerne leuchtet,
Unbelohnt von Göttern und von Menschen,
Denn ihr liebt nicht, kanntet nie die Liebe
Unaufhaltsam führen ewge Stunden
Eure Reihen durch den weiten Himmel;
Welche Reise habt ihr schon vollendet.
Seit ich bleibend in dem Arm der Liebsten
Eurer und der Mitternacht vergessen?

Nach dem Griechischen

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Euch bedaur ich unglückseelge Sterne
Die ihr schön seyd und so herrlich scheinet,
Dem bedrängten Schiffer gerne leuchtet,
Unbelohnt von Göttern und von Menschen
Denn ihr liebt nicht, kantet nie die Liebe.
Unaufhaltsam führen ewge Stunden
Eure Reihen durch den weiten Himmel,
Welche Reise habt ihr schon vollendet!
Seit ich bleibend in dem Arm der liebsten
Eurer und der Mitternacht vergeßen?
Euch bedaur' ich unglückseelgen Sterne
die ihr schön seyd und so herrlich scheinet,
dem bedrängten Schiffer gerne leuchtet,
Unbelohnt von Göttern und von Menschen.
Denn ihr liebt nicht, kanntet nie die Liebe.
Unaufhaltsam führen ewge Stunden
Eure Reihen durch den weiten Himmel.
Welche Reise habt ihr schon vollendet!
Seit ich bleibend in dem Arm der Liebsten
Eurer und der Mitternacht vergessend.

Nach dem Griechischem.

Zur synoptischen Ansicht wechseln

Euch bedaur' ich unglückseelge Sterne
die ihr schön seyd und so herrlich scheind,
dem bedrängten Schiffer gerne leuchtet,
Unbelohnt von Göttern und von Menschen
denn ihr liebt nicht, kanntet nicht die Liebe
Unaufhaltsam führen ewig Stunden
Eure Reisen durch den witen Himmel
Welch Reise habt ihr schon vollendet!
Seit ich bleibend in dem Arm der liebsten
Eurer und der Mitternacht vergeßen.
Euch bedaur’ ich, unglücksel’ge Sterne,
Die ihr schön seyd und so herrlich scheinet,
Dem bedrängten Schiffer gerne leuchtet,
Unbelohnt von Göttern und von Menschen.
Denn ihr liebt nicht, kanntet nie die Liebe!
Unaufhaltsam führen ew’ge Stunden
Eure Reihen durch den weiten Himmel.
Welche Reise habt ihr schon vollendet,
Seit ich weilend in dem Arm der Liebsten
Euer und der Mitternacht vergessen!
Euch bedaur' ich, unglückseelge Sterne,
Die ihr schön seyd und so herrlich leuchtet scheinet,
Dem bedrängten Schiffer gerne leuchtet
Unbelohnt von Göttern und von Menschen.
Denn ihr liebt nicht, kanntet nie die Liebe!
Unaufhaltsam führen ewge Stunden
Eure Reihen durch den weiten Himmel.
Welche Reise habt ihr schon vollendet
Seit ich bleibend weilend in dem Arm der Liebsten
Eurer und der Mitternacht vergeßen . !

Handschriften und Drucke

Sigle Titel Überlieferungsform
🚧 🚧 🚧 🚧
🚧 🚧 🚧 🚧
🚧 1 H.7 Sammlung von Gedichten un … Abschriften
🚧 GSA 24/24 Journal von Tiefurt, 1. - … 🚧
🚧 GSA 68/834 Journal von Tiefurt, 5.-4 … Abschrift
🚧 GSA 6/2730 🚧 🚧
🚧 Nachlass Herder, Kapsel XXXII,6 Gedichtsammlung, Abschrif … Abschrift
🚧 GSA 96/4196 🚧 🚧
🚧 S 8 Goethe’s Schriften. Achte … Druck
🚧 H.3 Vermischte Gedichte, Erst … Reinschrift

Kontexte

Relation Bezugsentität Quelle
verfasst von Johann Wolfgang Goethe 🚧, 1 H.7, GSA 24/24, GSA 68/834, GSA 6/2730, Nachlass Herder, Kapsel XXXII,6, GSA 96/4196, H.3 , S 8
hat Bezug zu Kräuter, Keilschen H.3
datiert auf 20. September 1781 Brüning/Henke 2025
überliefert in 8 Handschriften 🚧, 1 H.7, GSA 24/24, GSA 68/834, GSA 6/2730, Nachlass Herder, Kapsel XXXII,6, GSA 96/4196, H.3
überliefert in Druck S 8
Teil von Vermischte Gedichte, Erste Sammlung H.3
Vorheriger Nachbar in der Überlieferung Der Mensch 🚧
Vorheriger Nachbar in der Überlieferung Liebebedürfniß 1 H.7
Vorheriger Nachbar in der Überlieferung Meine Göttin GSA 24/24, GSA 68/834, GSA 6/2730, GSA 96/4196
Vorheriger Nachbar in der Überlieferung Der Becher S 8, H.3
Nächster Nachbar in der Überlieferung An die Cicade, nach dem Anakreon 🚧, GSA 24/24, GSA 68/834, GSA 6/2730, Nachlass Herder, Kapsel XXXII,6
Nächster Nachbar in der Überlieferung Meine Göttin 1 H.7
Nächster Nachbar in der Überlieferung Der Becher GSA 96/4196
Nächster Nachbar in der Überlieferung Ferne S 8, H.3