Register der Titel und Anfänge

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Titel / Anfänge
Saale
Sachen so gestohlen worden. (Immanuel Kant spricht.)
Sachen so gesucht werden
Sag nur was hast du in deinem Sinn
Sag' doch, Odysseus
Sag' ich's euch, geliebte Bäume
Sag' mir, warum dich keine Zeitung freut?
Sag' mir, was ein Hypochondrist
Sag' mir, wo ist denn die Klicke?
Sag', du hast wohl viel gedichtet
Sag', was könnt' uns
Sag', was zählst du?
Sag', wie kommst du
Sage mir ein weiser Mann
Sage mir keiner
Sage mir, mit wem zu sprechen
Sage mir, Was mein Herz begehrt?
Sage, Freund, wie find' ich
Sage, Muse
Sage, thun wir nicht recht?
Sage, wie lebst du?
Sagen wir doch Zitrone
Saget, Steine, mir an
Saget, wann nützt mein Gedicht
Sagst du: Gott!
Sagt es niemand, nur den Weisen
Sagt mir doch
Sagt nur nichts halb
Sagt! was füllet das Zimmer
Sagt, wem geb' ich
Sagt, wo steht in Deutschland
Sah ein Knab' ein Röslein stehn
Sah gemahlt, in Gold und Rahmen
Sah gemahlt, in Gold und Rahmen
Sah gemahlt, in Gold und Rahmen
Saiten rühret Apoll
Salmoneus
Salzach
Sanct Johannes im Koth
Sanft wie ein Morgentraum
Sanftes Bild dem sanften Bilde
Sangreich war dein Ehrenweg
Sarah kocht' unserm Herregott
Sarkophagen und Urnen verzierte
Saturnus eigne Kinder
Sauber hast du dein Volck erlöst
Saß ich früh auf einer Felsenspitze
Scandal
Schach Sedschan und Seinesgleichen
Schade daß die Natur
Schade daß ein Talent
Schade für's schöne Talent des herrlichen Künstlers! O hätt' er
Schadenfreude
Schadet ein Irrthum wohl?
Schaff', das Tagwerk meiner Hände
Schaffen wohl kann sie den Stoff
Scharfsinnig habt ihr
Schaün kann der Mann
Schaürlich stand
Schauspielerin
Scheintod
Schencke betrinckt sich
Schenke
Schenke
Schenke erröthet
Schenke komm! Noch einen Becher!
Schenke spricht
Schicke dir hier
Schicke dir hier in altem Kleid
Schillers Almanach von 1796
Schillers Braut von Messina. Den 15. December 1818
Schillers Würde der Frauen
Schilt nicht den Schelmen
Schinks Faust
Schlaf' ich, so schlaf' ich
Schlafe sanft mein Vater
Schlafsegen
Schlange, halte stille!
Schlange, warte
Schlechter Dienst
Schlechter Trost
Schlechtes zu fertigen
Schlimm ist es, wie doch wohl geschieht
Schloß Belvedere in der Abendsonne. Den 21. August 1824
Schlummer und Schlaf, zwei Brüder
Schlußgesang
Schlußpoetik
Schläfst du noch immer?
Schlüssel liegen im Buche zerstreut
Schmeichelnd locke das Thor den Wilden
Schmeichelt der Menge
Schmerzlich trat ich herein
Schmückt die priesterlichen Hallen
Schneider-Courage
Schneidet, schneidet ihr Herrn, durch Schneiden lernet
Schnell' ich den Pfeil auf dich?
Schon Ein Irrlicht sah ich
Schon entrunzelt sich jedes Gesicht
Schon lange fühlt ich schon
Schon so lang umarm' ich
Schon vom Gifte durchwühlt
Schon wälzen schnelle Räder
Schreckensmänner wären sie gerne
Schreib' die Journale nur anonym, so kannst du
Schreiben wollt' er
Schreibt er in Neski
Schriften für Damen und Kinder
Schroffe Felsen, weite Meere
Schul-Pforta
Schwach ist immer die Bürgschaft die einem Schwachen
Schwarz und ohne Licht und Schatten
Schwarz und Weiß
Schwarzer Schatten ist über dem Staub
Schwarzes Fahrzeug
Schweizeralpe
Schweizerlied
Schwer erhalten wir uns
Schwer, in Waldes Busch und Wuchse
Schwester von dem ersten Licht
Schwimme, du mächtige Scholle, nur hin!
Schwindelnd trägt er dich fort
Schwänden dem inneren Auge
Schwärmt ihr doch
Schädliche Wahrheit, ich ziehe sie vor
Schäfers Klagelied
Schämt euch, Argiver, ihr seyd nur Knaben
Schön erhebt sich der Aglei
Schön und köstlich ist die Gabe
Schön und menschlich ist der Geist
Schöne Individualität
Schöne Kinder tragt ihr
Schöne Naivetät der Stubenmädchen
Schönheit
Schönheit ist ewig nur Eine
Schönste Tugend einer Seele
Schöpfung durch Feuer
Schüler macht sich der Schwärmer
Schütte die Blumen nur her
Schüttle den Staat
Sechs Begünstigte des Hofes
Sechs und zwanzig Groschen gilt mein Thaler!
Sechzig Ducaten erhält
Sections-Wuth
Seefahrt
Seele legt sie auch in den Genuß
Segenspfänder
Seh' ich an andern große Eigenschaften
Seh' ich den Pilgrim
Seh' ich die Werke der Meister an
Seh' ich zum Wagen heraus
Sehen möcht' ich dich
Sehet auch, wie ihr
Sehet, wie artig der Frosch
Sehnsucht
Sehnsucht
Seht den Felsenquell
Seht den Vogel!
Seht ihr die lustigen Brüder
Seht ihr in Leipzig die Fischlein
Seht, was versucht nicht der Mensch
Sei das Werthe solcher Sendung
Sei das Wort die Braut genannt
Sei die Zierde des Geschlechts!
Sei du im Leben
Sei gefühllos!
Sei nicht so heftig
Seid ihr da glücklich vorbei
Seid ihr verrückt?
Seid ihr, wie schön geputzte Braut
Seid willkommen, edle Gäste,
Seid, o Geister des Hains
Seien sie stets wie Späne gespalten
Sein Handgriff
Sein Schicksal
Seine Antwort
Seine Meinung sagt er
Seine Schüler hörten nun auf
Seine Todten mag der Feind betraürn
Seine Unsterblichkeit theilt
Seit einigen Tagen
Seit jenen Zeilen bis zum heutigen Tage
Seit sechzig Jahren
Seit vielen Jahren hab' ich
Seitwärts neigt sich dein Hälschen
Selbst ein so himmlisches Paar
Selbst erfinden ist schön
Selbstbetrug
Selbstgefühl
Selig bist du, liebe Kleine
Selige Sehnsucht
Selten erhaben und groß
Seltsam ist Propheten Lied
Seltsames Land!
Sendschreiben
Setze mir nicht, du Grobian
Setze nur immer Mottos
Setzet immer voraus, daß der Mensch
Seyd ihr ein Fremder
Seyd mir willkommen
Seyd, geliebte kleine Lieder
Seys Frieden oder Krieg
Sibyllinisch mit meinem Gesicht
Sich im Respect zu erhalten
Sich in erneutem Kunstgebrauch zu üben
Sich läßt die junge Frau
Sich selbst zu loben
Sich zu schmücken begierig
Sicher ruhst du auf uns
Sicilianisches Lied
Sie
Sie entzückt mich
Sie fährt in alles
Sie glauben mit einander zu streiten
Sie haben dich, heiliger Hafis
Sie haben uns herausgeschickt
Sie haben wegen der Trunkenheit
Sie kann nicht enden
Sie kaün längst
Sie liebt mich!
Sie machen immerfort Chausseen
Sie möchten gerne
Sie sagen: das muthet mich nicht an!
Sie saugt mit Gier
Sie schelten einander Egoisten
Sie streiten mit der Körperwelt
Sie thäten gern
Sie werden so lange votiren
Sieben gehn verhüllt
Sieben Jahre nur
Sieben Städte zankten sich
Siebenschläfer
Sieh dort erblaßt ein Gewisser
Sieh in dem zarten Kind zwey liebliche Blumen
Sieh in diesem Zauberspiegel
Sieh mich, Heil'ger, wie ich bin
Sieh! das gebändigte Volk der lichtscheu muckenden Kauze
Siehe, schon nahet der Frühling
Siehe, wir hassen, wir streiten
Siehest du Wieland
Siehst du das
Siehst du die Pomeranze?
Sieht man den schönsten Stern die Nacht erhellen
Silvestre de Sacy
Sind denn alle reinen Triebe
Sind die im Unglück, die wir lieben
Sind die Zimmer sämtlich besetzt der Burg von Otranto
Sind dies Censoren
Sind es Kämpfe
Sind Gefilde türkisch worden
Sind Könige je zusammengekommen
Singe Muse mit Lust den Liebeshandel des Ares
Singen sie Blumen
Singet nicht in Traürtönen
Singschule
Sinnreich bist du
Sisyphus
Sitz' ich allein
Sklaven sollten wir haben in deiner Gegenwart?
So der Westen wie der Osten
So erhaben, so groß
So groß als die Begierde war
So hab' ich endlich von dir erharrt
So hab' ich wirklich dich verloren?
So hoch die Nase reicht
So hätt' ich mich denn wieder
So ist denn Tieck aus unsrer Mitten
So kommt denn auch das Dichtergenie
So lang man nüchtern ist
So laßt mich scheinen, bis ich werde
So laßt mir
So leitet zu des Schlosses Pforten
So nah der Freund von der und jener Seite
So schaüt mit bescheidnem Blick
So schließen wir
So schlimm steht es
So sehr dir auch
So singet laut
So soll die orthographische Nacht
So traurig daß in Kriegestagen
So umgab sie nun der Winter
So verwirret
So viel wir von ihm zu sagen wissen
So wandelt hin
So war es recht!
So war es schon in meinen Tagen
So wars immer mein Freund, und so
So weit bracht' es Muley der Dieb
So wie der Papst
So wie ein Vogel, der auf einem Ast
So wie es Pfründen und Gnaden giebt
So wie ich weiß
So wie Moses
So wie Titania im Feen- und Zauberland
So wälz' ich ohne Unterlaß
Sogar dieß Wort hat nicht gelogen
Sohn der Erde!
Sokrates
Sokrates
Solcher Bande darf sich niemand rühmen
Soldatenlied aus Wallensteins Lager
Soldatentrost
Soll auch das Wort sich hören lassen?
Soll dein Compaß dich richtig leiten
Soll denn dein Opferrauch
Soll der Neider zerplatzen
Soll dich das Alter nicht verneinen
Soll es reichlich
Soll ich dir die Gegend zeigen
Soll ich von Smaragden reden
Soll man dich nicht auf's schmählichste berauben
Soll man euch
Soll sich das Leben wohl gestalten
Sollen dich die Dohlen
Sollen die Menschen nicht denken und dichten
Sollen immer unsre Lieder
Sollt' einmal durch Erfurt fahren
Sollt' es wahr sein
Sollt' ich mich denn
Sollt' ich nicht ein Gleichniß brauchen
Sollte Kantische Worte
Sommernacht
Sonderbar
Sonett nach Benedetto Varchi. (Aus Benvenuto Cellini.)
Sonette
Sonst war ich
Sonst wie die Alten sungen
Sonst, wenn man den heiligen Koran citirte
Sorge
Sorge! sie steiget mit dir zu Roß
Sorgend bewacht der Verstand
Sorglos über die Fläche weg
Spaltet immer das Licht!
Span'sches hast du mir gesandt
Spiegel der Muse
Spittler
Spott-Lobgedicht auf Rudolph von Habsburg
Sprache
Sprache
Sprache gab mir einst Ramler
Spree
Sprich! unter welchem Himmelszeichen
Sprich, wie werd' ich die Sperlinge los?
Sprichst du von Natur und Kunst
Spricht man mit jedermann
Sprichwort bezeichnet Nationen
Sprichwörtlich
Spruch, Widerspruch
Spude dich, Kronos!
Spät erklingt
St. Nepomucks Vorabend. Carlsbad den 15. Mai 1820
Stammbuchblatt für Charlotte v. Ahlefeld, geb. v. Seebach. Faßnacht 1830
Stammbuchblatt. Pyrmont, den 15. Juli 1801
Stammbuchs-Weihe
Stanze, dich schuf die Liebe, die zärtlich
Stark von Faust
Statt den Menschen in den Thieren zu verlieren
Staub ist eins der Elemente
Stehn uns diese weiten Falten
Steht vor dem Finstern milchig grau
Steil wohl ist er, der Weg zur Wahrheit,
Steile Höhen besucht die ernste forschende Weisheit
Steine sind zwar kalt und schwer
Sterilemque tibi Proserpina vaccam
Sterne werden immer scheinen
Stiften die Christen
Stiftungslied
Still doch von deinen Pastoren
Stille kneteten wir
Stirbt der Fuchs, so gilt der Balg
Stoßgebet
Stoßseufzer
Stratus
Streiche jeder ein Distichon weg
Strenge Fräulein zu begrüßen
Strenge wie mein Gewissen bemerkst du
Studien
Stämme wollen
Stürzt der rüstigste Läufer der Bahn
Suche nicht verborgne Weihe!
Suche nicht vergebne Heilung!
Suchst du das Unermeßliche hier?
Sucht ihr das menschliche Ganze!
Suleika
Suleika
Suleika
Suleika
Suleika
Suleika
Suleika spricht
Suleikas Lob durch ihre Dienerinn
Sulzer
Supplement zu Schillers Glocke. Aus dem Stegreife für eine Schauspielerin
Supplement zu Schillers Glocke. Aus dem Stegreife für eine Schauspielerin
Symbolum
Sämmtliche Künste lernt
Säule
Séance
Südwärts hinter euch heulen
Süß den sprossenden Klee
Süße Freundin
Süße Sorgen
Süßer Drang den Becher zu kosten
Süßes Kind, die Perlenreihen