Goethes Lyrik
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Titel / Anfänge
W** und J**
W. v. H.
Wachsthum
Wage der gewandte Stehler
Wagt ihr, also bereitet
Wahl
Wahnsinn ruft man
Wahrer Genuß
Wahrheit
Wahrheit ist niemals schädlich
Wahrheit sag' ich euch
Wahrheit suchen wir beyde;
Wahrlich, es füllt mit Wonne
Wahrlich, es scheint nur ein Traum!
Wahrlich, nichts Lustigers weiß ich, als wenn die Tische
Wallstein Tragédie en cinq Actes. An Frau Hofr. v. Schiller. Den 22. Febr. 1809
Wanderers Gemüthsruhe
Wanderlied
Wandersegen
Wandrer und Pächterin
Wandrers Nachtlied
Wandrers Nachtlied
Wandrers Sturmlied
Wann magst du dich am liebsten bücken?
War die Henne zürst?
War doch gestern dein Haupt noch so braun
War es stets so wie jetzt?
War schöner als der schönste Tag
War unersättlich
Warmes Lüftchen weh heran
Warnung
Warnung
Warnung
Warnung
Warnung
Warnung
Warnung reizet uns oft
Wartet nur!
Warum bin ich vergänglich, o Zeus?
Warum du nur oft so unhold bist?
Warum gabst du uns die tiefen Blicke
Warum ich Royaliste bin
Warum ich wieder
Warum ist alles so räthselhaft
Warum kann der lebendige Geist dem Geist
Warum leckst du dein Mäulchen
Warum mir aber
Warum plagen wir
Warum siehst du Tina verdammt
Warum stehen sie davor?
Warum tanzen Bübchen mit Mädchen
Warum treibt sich das Volk
Warum uns Gott so wohl gefällt?
Warum vereint man
Warum verzeiht mir Amanda den Scherz
Warum vor mir die Kniee
Warum werden die Dichter beneidet?
Warum will sich Geschmack und Genie
Warum ziehst du mich
Was alle wollen weißt du schon
Was alles seyn soll das ist dir zu weit
Was Alte lustig sungen
Was auch als Wahrheit
Was auch Helden gethan
Was bedeutet die Bewegung?
Was bedächtlich Natur sonst unter viele vertheilet
Was belohnet den Meister?
Was braucht es ein Diplom besiegelt?
Was das Entsetzlichste sei von allen entsetzlichen Dingen?
Was das Lutherthum war
Was dem Auge dar sich stellet
Was dem einen widerfährt
Was dem Enkel so wie dem Ahn frommt
Was den confusen Kopf
Was den Jüngling ergreift
Was der August nicht thut
Was der berühmte Verfasser
Was der Dichter
Was der für Käufer haben sollte
Was der Gott mich gelehrt, was mir
Was der Mensch als Gott verehrt
Was die Alten pfeifen
Was die Großen Gutes thaten
Was die Natur bedarf
Was die Weiber lieben
Was doch Buntes dort verbindet
Was doch die größte Gesellschaft
Was du dem Publicum gesagt
Was du mit Beißen verdorben
Was du mit Händen
Was eben wahr ist aller Orten
Was ein christliches Auge
Was ein weiblich Herz erfreü
Was einer denn wüßte?
Was erschrickst du?
Was erst still gekeimt
Was es gilt. Dem Chromatiker
Was euch die heilige Preßfreiheit
Was fragst du viel
Was für ein Dünkel! Du wagst, was wir alle loben
Was für Waare
Was gehst du, schöne Nachbarin
Was gibt uns wohl den schönsten Frieden
Was giebst du dir
Was Gutes zu denken, wäre gut
Was haben wir da gefunden?
Was haben wir nicht für Kränze
Was hat dir das arme Glas gethan?
Was heißt denn Reichthum? Eine wärmende Sonne
Was heißt zärtlicher Tadel?
Was helfen den Jungfern alle Gaben!
Was helfen mir die vielen guten Zeichen?
Was hieße wohl die Natur ergründen?
Was hilft's dem Pfaffen-Orden
Was hätte man
Was hör' ich draußen
Was ich am meisten besorge
Was ich dort gelebt, genossen
Was ich geschrieben habe
Was ich in meinem Haus'
Was ich läugnend gestehe
Was ich mich auch sonst
Was ich mir gefallen lasse?
Was ich nicht weiß
Was ich ohne dich wäre, ich weiß
Was ich sagen wollt'
Was im Leben uns verdrießt
Was in der Schenke waren heute
Was in der Zeiten Bildersaal
Was in Frankreich vorbei ist
Was ist das Heiligste?
Was ist das Schwerste
Was ist denn aber beim Gespräch
Was ist der Himmel, was ist die Welt
Was ist ein Philister?
Was ist heilig?
Was ist oben
Was ist Reisen?
Was ist schwer zu verbergen?
Was ist Weißes dort
Was ist Weißes dort
Was klagst du über Feinde?
Was krähst du mir
Was machst du an der Welt?
Was man erfindet, thut man mit Liebe;
Was mich bewegt
Was mich tröstet
Was mir in Kopf und Herzen stritt
Was mit glühendem Ernst
Was mit mir das Schicksal gewollt?
Was mit mir die Freunde wollen
Was nicht Ich ist
Was nicht zusammen geht
Was nur Einer vermag, das sollte nur Einer uns schildern
Was nutzt die glühende Natur
Was reich und arm!
Was reimt der Junge
Was räucherst du nun deinem Todten?
Was sagt hierauf das liebenswürdge Mädchen?
Was sich nach der Erde
Was sie einander sagen zu zweyn
Was sie gestern gelernt, das wollen sie heute schon lehren
Was sie im Himmel wohl suchen
Was soll der Stolz
Was soll ich nun
Was soll ich viel lieben
Was soll mir eür Hohn
Was Spelunke nun sei
Was uns belustigt
Was uns gefällt
Was uns Günstiges in fernen Landen
Was uns ärgert
Was verkürzt mir die Zeit?
Was viele singen und sagen
Was vom Kristenthum gilt
Was Völker sterbend hinterlassen
Was waren das für schöne Zeiten!
Was widert dir der Trank so schal?
Was willst du lange vigiliren
Was willst du mit den alten Tröpfen
Was willst du untersuchen
Was wir bringen
Was wir Dichter
Was wir froh
Was wir in Gesellschaft singen
Was wir vermögen
Was wird mir jede Stunde so bang?
Was wär' ein Gott
Was zieht mir das Herz so?
Was ärgerst du dich
Was? Du hier in der Qual
Was? Es dürfte kein Cäsar
Was? Ihr mißbilliget
Was? Sie machen Cabale
Wasser holen geht die reine
Wasser ist Körper
Wasserfülle, Landesgröße
Wasserstrahlen reichsten Schwalles
Wechsel
Wechsellied zum Tanze
Wecke den Amor nicht auf!
Wegen Tiresias mußt' ich herab
Weh mir es eilet die Zeit
Wehet ein Lüftchen
Weibliches Urtheil
Weichet, Sorgen, von mir!
Weihnachten
Weil der furchtbare Bund doch einmal für jederman
Weil du doch alles beschriebst
Weil du vieles geschleppt
Weil ein Vers dir gelingt
Weil er da recht war wo er war
Weil er unwissend sich rühmte, nannt' ihn Apollo
Weil es Dinge doch gibt, so gibt es ein Ding
Weil ihr in Haufen euch stellt
Weil so viel zu sagen war
Weimar, April 1815
Weimar, das von vielen Freuden
Weimar, den 17. März 1785
Weimar, den 23. Juli 1824
Weimar, den 27. April 1805
Weimar, den 27. December 1827
Wein er kann dir nicht behagen
Wein macht munter
Weinet nicht, geliebte Kinder
Weint, Mädchen
Weise die Rose nicht ab
Weissagungen des Bakis
Weit und schön ist die Welt
Weite Welt und breites Leben
Weiß hat Newton gemacht
Weiß ich doch
Weiß wie Lilien
Weißt du worin der Spaß
Welch ein Getümmel
Welch ein heftig Gedränge nach diesem Laden! Wie emsig
Welch ein himmlischer Garten
Welch ein Lispeln, welch ein Schaür
Welch ein lustiges Spiel!
Welch ein Mädchen ich wünsche
Welch ein verehrendes Gedränge
Welch ein wunderlich Exempel!
Welch ein Zustand! Herr, so späte
Welch ein ästhetischer Kram
Welch eine bunte Gemeinde!
Welch erhabner Gedanke!
Welch Getöse?
Welch hoher Dank
Welch ungewöhnliches Getümmel!
Welch Vermächtniß, Brüder
Welche Frau hat einen guten Mann
Welche Hoffnung ich habe?
Welche noch kühnere That
Welche Religion ich bekenne?
Welche Schrift ich
Welche Verehrung verdient
Welche wohl bleibt von allen den Philosophieen?
Welchen Hofmann ich ehre?
Welchen Leser ich wünsche?
Welcher Unsterblichen
Welches Genie das größte wohl sei?
Welches Treiben zugleich
Weltseele
Wem die Verse gehören?
Wem ich ein besser Schicksal gönnte?
Wem wohl das Glück die schönste Palme beut?
Wem zu glauben ist
Wen die Dankbarkeit genirt
Wen du nicht verlässest, Genius
Wen ein guter Geist besessen
Wende die Füßchen zum Himmel
Wenige Treffer sind
Wenn am Tag Zenith und Ferne
Wenn auch der Held
Wenn auf beschwerlichen Reisen
Wenn dem Papa sein Pfeifchen schmeckt
Wenn der Freund auf blankem Grunde
Wenn der Jüngling absurd ist
Wenn der Körper ein Kerker ist
Wenn der Mensch die Erde schätzet
Wenn der Mond
Wenn der Pinsel ihm die Welt erschuf
Wenn der schwer Gedrückte klagt
Wenn der uralte Heilige Vater
Wenn die Kerls was zu sagen hätten
Wenn die Liebste
Wenn die Reben wieder blühen
Wenn die Zweige Wurzeln schlagen
Wenn dir's bei uns
Wenn dir's in Kopf und Herzen schwirrt
Wenn du am breiten Flusse wohnst
Wenn du auf dem Guten ruhst
Wenn du darnach was fragst
Wenn du dich im Spiegel besiehst
Wenn du dich selber machst zum Knecht
Wenn du hast
Wenn du laut den Einzelnen schiltst
Wenn du mir sagst
Wenn du schelten willst
Wenn durch das Volk
Wenn ein Edler gegen dich fehlt
Wenn ein kluger Mann
Wenn ein verständiger Koch
Wenn einem Mädchen
Wenn einen würdigen Biedermann
Wenn einer auch
Wenn einer schiffet und reiset
Wenn einst nach überstandnen
Wenn er an unsre Natur mit allen Reizen sich schmieget
Wenn euch vor unsrem Nahmen graut
Wenn Gott so schlechter Nachbar wäre
Wenn Gottheit Camarupa
Wenn ich 'mal ungeduldig werde
Wenn ich an meinen Tod denke
Wenn ich auf dem Markte geh'
Wenn ich dein gedenke
Wenn ich den Dieben gebellt
Wenn ich den Schmerz will ernsthaft nehmen
Wenn ich doch so schön wär'
Wenn ich dumm bin
Wenn ich eine Fliege
Wenn ich froh und guter Dinge
Wenn ich kennte
Wenn ich mir in stiller Seele
Wenn ich nun gleich das weiße Blatt
Wenn ich nun im holden Haine
Wenn ich, liebe Lili
Wenn ihr's habt
Wenn im Unendlichen
Wenn in Wäldern, Baum an Bäumen
Wenn jemand sich wohl im Kleinen deucht
Wenn Kindesblick begierig schaut
Wenn Kranz auf Kranz
Wenn links an Baches Rand
Wenn man auch nach Mecca triebe
Wenn man für's Künftige was erbaut
Wenn man sie in ein Kloster steckte
Wenn man von einem Orte
Wenn man zwanzig Freyer zählet
Wenn mit jugendlichen Schaaren
Wenn nicht alles mich trügt
Wenn Phöbus Rosse
Wenn schönes Mädchen
Wenn sich auf hoher Meeresfluth
Wenn sich der Hals des Schwanes verkürzt
Wenn sich lebendig Silber neigt
Wenn sichs in meinem Busen regt
Wenn sie aus deinem Korbe
Wenn sie gleich
Wenn sie nicht gewesen wären
Wenn sie, von Menschenwittrung gelockt
Wenn um das Götterkind Auroren
Wenn von dem stillen Wasserspiegel-Plan
Wenn von der Ruhmverkünderin begleitet
Wenn von Eros ersten Wunden
Wenn vor dem Glanz, der um die Herrin schwebet
Wenn was irgend ist geschehen
Wenn wir dich, o Vater, sehen
Wenn wir zurück sehen
Wenn zu den Reihen der Nymphen
Wenn zu der Regenwand
Wenn über die ernste Partitur
Wenn's jemand ziemt
Wenn, in Wolken und Dünste verhüllt
Wer aber das Licht
Wer aber recht bequem ist
Wer auf die Welt kommt
Wer Bedingung früh erfährt
Wer befehlen kann wird loben
Wer bescheiden ist, muß dulden
Wer da? Ich bin Freund Hain
Wer das Dichten will verstehen
Wer das seltne Glück erfahren
Wer dem Publicum dient
Wer den Dichter will verstehen
Wer dich tadelt
Wer die Körner wollte zählen
Wer geboren in bös'sten Tagen
Wer glaubt's?
Wer Gott ahnet
Wer Gott vertraut
Wer hat's gewollt?
Wer hätte auf deutsche Blätter
Wer in der Weltgeschichte lebt
Wer in mein Haus tritt
Wer ist das würdigste Glied
Wer ist denn der souveraine Mann?
Wer ist denn wirklich ein Fürst?
Wer ist der edlere Mann
Wer ist der glücklichste Mensch?
Wer ist der Wüthende da, der durch die Hölle so brüllet
Wer ist zum Richter bestellt?
Wer kann gebieten den Vögeln
Wer kauft Liebesgötter?
Wer kömmt! wer kauft
Wer Lacerten gesehn
Wer lebenslang dir wohl gethan
Wer mag denn gleich
Wer Marmor hier
Wer mit dem Leben spielt
Wer müht sich wohl
Wer nicht richtet
Wer nie sein Brot mit Thränen aß
Wer nie sein Brot mit Thränen aß
Wer Ohren hat
Wer Perlen will
Wer recht will thun
Wer reitet so spät
Wer schweigt hat wenig zu sorgen
Wer sich der Einsamkeit ergibt
Wer sich nicht nach der Decke streckt
Wer sich selbst und andre kennt
Wer uns am strengsten kritisirt?
Wer verläumdet sie denn?
Wer vernimmt mich?
Wer von euch ist der Sänger der Ilias?
Wer will denn alles gleich ergründen!
Wer will denn alles gleich ergründen!
Wer will nicht kann muß den Erfolg vermissen
Wer wird uns trösten, Freund?
Wer wird von der Welt verlangen
Wer Wissenschaft und Kunst besitzt
Weser
Weser und Elbe
West-östlicher Divan
West-östlicher Divan. Chuld Nameh. Buch des Paradieses
West-östlicher Divan. Hafis Nameh. Buch Hafis
West-östlicher Divan. Hikmet Nameh. Buch der Sprüche
West-östlicher Divan. Mathal Nameh. Buch der Parabeln
West-östlicher Divan. Moganni Nameh. Buch des Sängers
West-östlicher Divan. Parsi Nameh. Buch des Parsen
West-östlicher Divan. Rendsch Nameh. Buch des Unmuths
West-östlicher Divan. Saki Nameh. Das Schenkenbuch
West-östlicher Divan. Suleika Nameh. Buch Suleika
West-östlicher Divan. Tefkir Nameh. Buch der Betrachtungen
West-östlicher Divan. Timur Nameh. Buch des Timur
West-östlicher Divan. Uschk Nameh. Buch der Liebe
West-östlicher Divan. Uschk Nameh. Buch der Liebe
Westen mag die Luft regieren
What pleasure, God!
Wichtig wohl ist die Kunst und schwer, sich selbst zu
Widmung
Widmung
Widmung
Widmung an Prinzessin Karoline von Weimar. Weimar, den 17. Januar 1807
Widmung. 1777
Wie alle dich verehren müssen
Wie alles war in der Welt
Wie an dem Tag
Wie auch die Welt
Wie auf dem u fortan
Wie aus einem Blatt
Wie beklag' ich es tief
Wie das erbaut war
Wie das Gestirn
Wie David königlich zur Harfe sang
Wie dem hohen Apostel
Wie der Mensch das Pfuschen so liebt!
Wie des Goldschmieds Bazarlädchen
Wie die Blüthen heute dringen
Wie die Nummern des Lotto
Wie die Pflanzen zu wachsen belieben
Wie doch ein einziger Reicher so viele Bettler
Wie du mir oft, geliebtes Kind
Wie du mir, so ich dir
Wie du Vertraün erweckst, o Genius anderer Welten
Wie einer denkt
Wie einer ist
Wie es dampft
Wie es dir nicht
Wie es hinter dem Mieder
Wie es in der Welt
Wie etwas sei leicht
Wie Feld und Au
Wie fruchtbar ist
Wie gerne säh' ich
Wie herrlich ist die Welt!
Wie herrlich leuchtet
Wie ich so ehrlich war
Wie ihr denkt
Wie im Auge
Wie im Morgenglanze
Wie im Winter die Saat
Wie ist heut mir doch zu Muthe!
Wie Kirschen und Beeren behagen
Wie komm ich heut
Wie kommt's daß man an jedem Orte
Wie kommt's, daß du so traurig bist
Wie lang wirst ohne Hand und Fuß
Wie lange harren wir gewisser Kunde!
Wie magst du ruhig fort erfahren
Wie man die Könige verletzt
Wie man Geld
Wie man mit Vorsicht auf der Erde wandelt
Wie manche liebliche Mutter zog ich nicht
Wie mancher auf der Geige
Wie mancher Mißwillige
Wie meinst dus denn
Wie mir dein Buch gefällt? Du
Wie mir dein Buch gefällt? – Ich
Wie mir dein Buch gefällt? – Will
Wie mit innigstem Behagen
Wie nimmt ein leidenschaftlich Stammeln
Wie schlimm es
Wie schön und wie herrlich
Wie seit seinen Jünglings-Jahren
Wie sich am Meere Mann um Mann befestigt
Wie sie die Glieder verrenken, die Armen! Aber nach
Wie sie klingeln die Pfaffen!
Wie sie knallen
Wie sie mit ihrer reinen Moral
Wie sie sich quälen
Wie sind die Vielen doch
Wie sitzt mir das Liebchen?
Wie so bunt der Kram gewesen
Wie sollen wir denn
Wie sollt' ich heiter bleiben
Wie unterscheidet sich
Wie verfährt die Natur
Wie viel Äpfel verlangst du
Wie viel hundert Gelehrte
Wie wir dich in unsrer Mitte
Wie wir einst so glücklich waren!
Wie wollten die Fischer sich nähren
Wie's aber in der Welt
Wie, von der künstlichsten Hand
Wie? So ist wirklich
Wie? Wann? und Wo?
Wieder einen Finger schlägst du mir ein!
Wiederfinden
Wiederfinden
Wiederhohlen zwar kann der Verstand
Wiederholung
Wiegenlied dem jungen Mineralogen Walter von Goethe. Den 21. April 1818
Wieland zeigt sich nur selten
Wieland, wie reich ist dein Geist
Wielands Haus
Wiesbaden, den 1. September 1814
Wilde Stürme, Kriegeswogen
Will der Feder zartes Walten
Will der Knabe nicht hören
Will der Neid sich doch zerreißen
Will einer in die Wüste pred'gen
Will einer sich gewöhnen
Will euch aber Pedanten benennen
Will in Albions Bezirken
Will Licht einem Körper sich vermählen
Will sich's wohl ziemen
Will Vogelfang dir nicht geraten
Willkommen und Abschied
Willst du alles vertilgen
Willst du das Gute thun
Willst du dein Wyb soll schwanger syn
Willst du den März nicht ganz verlieren
Willst du der getreü Eckart sein
Willst du dich als Dichter beweisen
Willst du dich am Ganzen erquicken
Willst du dich an Hof gewöhnen
Willst du dich deines Werthes freün
Willst du dich selber erkennen
Willst du dir aber das Beste
Willst du dir ein hübsch Leben zimmern
Willst du dir ein hübsch Leben zimmern
Willst du Großes dich erkühnen
Willst du immer weiter schweifen?
Willst du in Deutschland wirken als Autor
Willst du in's Unendliche schreiten
Willst du jenem den Preis verschaffen
Willst du mich sogleich verlassen!
Willst du mit mir hausen
Willst du mit reinem Gefühl
Willst du nichts Unnützes kaufen
Willst du noch die Teufel bannen
Willst du nur wenig dich bemühn
Willst du schon zierlich erscheinen
Willst du Weihrauchs Geruch
Willst du wircksam seyn
Willst du, mein Sohn, frei bleiben
Willst lustig leben
Willst nicht Salz und Schmalz verlieren
Wink
Wir begegnen dem Entzücken
Wir die Deinen
Wir Fajaken, wir suchen
Wir haben nun den guthen Rath gesprochen
Wir hören's oft
Wir kennen dich, du Schalk!
Wir kommen aus dem Sonnenland
Wir kommen in vereinten Chören
Wir litten schon durch Kotzebü
Wir Modernen, wir gehn erschüttert, gerührt
Wir reiten in die Kreuz und Quer'
Wir sind vielleicht zu antik gewesen
Wir singen und sagen
Wir sollten denn doch
Wir versichern auf Ehre
Wir wandern ferner auf bekanntem Grund
Wir werden nun recht gut geführt
Wird der Pöt nur geboren? Der Philosoph
Wird nur erst der Himmel heiter
Wird uns eine rechte Qual
Wirke Gutes, du nährst der Menschheit
Wirke so viel du willst, du stehest
Wirket ein Buch
Wirket Stunden
Wirkung in die Ferne
Wirst du deines Gleichen kennen lernen
Wirst du die frommen Wahrheits-Wege
Wirst du in den Spiegel blicken
Wisse daß mir sehr mißfällt
Wissen möchtet ihr gern
Wissen wollt ihr und handeln
Wissenschaft
Wissenschaftliches Genie
Witz und Verstand
Wißt ihr denn auf wen die Teufel laürn
Wißt ihr denn was Liebchen heiße?
Wißt ihr, wie auch der Kleine was ist?
Wißt ihr, wie ich gewiß
Wo alles anders denckt
Wo Anmaßung mir wohlgefällt?
Wo bist du itzt
Wo die Rose hier blüht
Wo ich den deutschen Körper
Wo ich wohne
Wo ist der Stock
Wo ist einer
Wo Jahr um Jahr
Wo kluge Leute zusammen kommen
Wo kämen denn die Perlen her
Wo man mir Guts erzeigt überall
Wo Parteien entstehn
Wo recht viele Widersprüche
Wo so viel sich hoffen läßt
Wo willst du klares Bächlein hin
Woche für Woche
Wofür ich Allah höchlich danke
Woher ich kam?
Woher im Mantel so geschwinde
Woher nehmt ihr denn aber
Woher sind wir geboren?
Wohin du trittst
Wohin er auch die Blicke kehrt
Wohin wenden wir uns?
Wohin? Wohin?
Wohl hat dein Testament jedweden Reiz bedacht
Wohl sind die Männer Venedigs
Wohl unglückselig ist der Mann
Wohl zu merken
Wohl! wer auf rechter Spur
Wohl, Ariosto, bist du
Wohlerleuchtet, glühend-milde
Wohlfeile Achtung
Wohne du ewiglich Eines
Wolcken Massen Wolcken Ballen
Woldemar und Allwill
Wollen die Menschen Bestien sein
Wollt ihr wissen
Wollt ihr zugleich den Kindern
Wollt', ich lebte noch hundert Jahr
Wollte Gott die Menschen
Wolltet ihr in Leipzigs Gaün
Wonne der Wehmut
Wonniglich ist's, die Geliebte
Worauf alles ankommt?
Worauf kommt es überall an
Wort und Bilder
Worte sind der Seele Bild
Worte, die der Dichter spricht
Wozu nützt denn die ganze Erdichtung?
Wunder kann ich nicht thun
Wunderglaube
Wunderlich finden zuweilen
Wunderlichstes Buch der Bücher
Wundern kann es mich nicht, daß Menschen
Wunsch eines jungen Mädchens
Wär ich ein Mahler
Wär' ich ein häusliches Weib
Wär' nicht das Auge
Wäre der Rubin mir eigen
Wäre doch das Blättchen größer!
Wäre Gott und Eine
Wäre Natur und Genie von allen Menschen verehret
Wäre sie unverwelklich
Wären der Welt die Augen zu öffnen!
Wärst du 20 Jahre jünger
Wärt ihr, Schwärmer, im Stande
Wünscht ihr den Musageten
Würd' ein künstlerisch Bemühen
Würde des Menschen
Würdige Prachtgebäude
Würdiger Freund, du runzelst die Stirn
Wüßte kaum genau zu sagen
Wüßte nicht, was sie Bessers erfinden könnten
Wüßtest du dich drin zu finden