Goethes Lyrik
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Titel / Anfänge
Da das Alter
Da das Ferne
Da die Franzosen nunmehr
Da die Metaphysik vor kurzem unbeerbt abging,
Da droben auf jenem Berge. Da steh' ich
Da droben auf jenem Berge. Da steht ein
Da du gewiß
Da du nun Suleika heißest
Da er nun seine Straße ging
Da Gott der Herr einmal
Da hatt' ich einen Kerl
Da ich viel allein verbleibe
Da ist kein anderer Rath, du mußt suchen, sie zu verachten
Da kann man
Da kommen sie
Da kommt noch einer überquer
Da liegt ein Ey
Da loben sie den Faust
Da reiten sie hin!
Da siehst du nun
Da sieht man wie die Menschen sind
Da sind sie nun
Da sind sie wieder
Da steh' ich in der Fremde ganz allein
Da steht man denn
Da wird mein Herz von Jammer voll
Da wird nicht mehr nachgefragt!
Da wächs't der Wein wo's Faß ist
Da, wo das Wasser sich entzweit
Dacht' ichs doch! Wissen sie nichts Vernünftiges mehr
Dagegen die Baürn in der Schenke
Dagegen man
Damit lock' ich, ihr Herrn, noch keinen Hund aus dem Ofen,
Dank des Paria
Dank des Sängers
Dann ist einer durchaus verarmt
Dann wenn der Bogen
Dann will ich auch
Dante
Darf man das Volk betriegen?
Darum haßt er dich ewig
Das 10. Epigramm des Ausonius. 1812
Das All es wird so hingenöthigt
Das alles ist nicht
Das alles sieht so lustig aus
Das Alter
Das Alter führet Alterndes
Das Alter ist ein höflich Mann
Das Amalgama
Das Beet schon lockert
Das Belebende
Das Beste
Das Beste in der Welt
Das Beste möcht' ich
Das Blatt, wo Seine Hand geruht
Das Blumenchor. Zum 30. Januar 1812
Das Blümlein Wunderschön. Lied des gefangnen Grafen
Das Brüderpaar
Das daürt schon 1800 Jahr
Das Desideratum
Das deutsche Reich
Das Distichon
Das Distichon
Das doppelte Amt
Das Dorf Döbritz
Das eigne Ideal
Das Ende krönt jetzt
Das erhabne lockt jeden
Das erste gibt mir Lust genug
Das garstige Gesicht
Das geht so fröhlich
Das gemeine lockt jeden:
Das gemeinsame Schicksal
Das Geschenk
Das gewöhnliche Schicksal
Das Glück deiner Tage wäge
Das Glück der Liebe
Das goldne Alter
Das grobe Organ
Das Größte will man nicht
Das Gute zu bewirken
Das Gänslein roth im Domino
Das Göttliche
Das Haus ist wohl gegründet
Das holde Thal hat schon die Sonne wieder
Das hören wir alles ohne Scherz
Das Interim hat den Schalk
Das irdische Bündel
Das ist dein eigenes Kind nicht
Das ist die wahre Liebe
Das ist doch nur
Das ist doch wircklich eine Lust
Das ist eben das wahre Geheimniß
Das ist eine von den alten Sünden
Das ist eine von den großen Thaten
Das ist einmal ein Philister-Jahr!
Das ist Italien
Das ist mein Leib
Das Jahrmarkts-Fest zu Plundersweilern. Ein Schönbartspiel
Das Journal Deutschland
Das junge Volk, es bildet sich ein
Das Kennzeichen
Das Kennzeichen
Das Kleinod, das Vergißmeinnicht
Das Leben ist ein Gänsespiel
Das Leben ist ein schlechter Spaß
Das Leben ist er alles Lebens
Das Leben wohnt
Das Local
Das mach' ich mir
Das Meer fluthet immer
Das Merkmal
Das Mittel
Das Mittel
Das Mittelmäßige und das Gute
Das Monodistichon
Das Motto
Das mußt du als ein Knabe
Das Mädchen spricht
Das Mährchen
Das Naturgesetz
Das Neueste aus Rom
Das Neuste in der Chemie
Das Opfer, das die Liebe bringt
Das Packet
Das Parterre spricht
Das philosophische Gespräch
Das Privilegium
Das Privilegium
Das Publicum im Gedränge
Das Rechte, das ich viel gethan
Das Requisit
Das Schlechte kannst du
Das Schlimmste
Das Schreien. Nach dem Italiänischen
Das Schreyen nach dem Italiänischen
Das Segel steigt!
Das sind Grillen!
Das sind mir allzuböse Bissen
Das soll nun auch
Das Sonett
Das Sträußchen. Altböhmisch
Das Subject
Das Tagebuch
Das Thor
Das Tüchtige
Das Unentbehrliche
Das ungleiche Verhältniß
Das Unglück beizt die Augen
Das Unser Vater ein schön Gebet
Das Unvernünftige zu verbreiten
Das Unverzeihliche
Das Veilchen
Das verkauft er für Humanität?
Das verlohnte sich auch
Das verwünschte Gebettel! Es haben die vorderen Kutschen
Das Wasser rauscht'
Das weibliche Ideal. An Amanda
Das Weltregiment
Das Werthe und Würdige
Das Widerwärtige
Das Wiedersehn
Das wirst du
Das Wissen bläset auf
Das Wohl des Einzelnen bedenken
Das Wohl zu hause wenig anerkannt
Das wär' dir ein schönes Gartengelände
Das Zeitungs-Geschwister
Das züchtige Herz
Dauer im Wechsel
Daürt nicht so lang
David Hume
Daß Araber an ihrem Theil
Daß dein Leben
Daß der Deutsche doch alles zu einem Äußersten treibet,
Daß des Hauses Glanz sich mehre
Daß die Bibel Gesellschafft
Daß du der Fehler schlimmsten
Daß du die gute Sache liebst
Daß du die Herrlichste bist, Admetos Heerden
Daß du nicht enden kannst
Daß du zugleich
Daß Glück ihm günstig sei
Daß ich bezahle
Daß ich mit bunten Kränzen
Daß ich schweige
Daß ihr den sichersten Pfad gewählt
Daß ihr seht, wie genau wir den Titel des Buches erfüllen,
Daß im großen Jubeljahre
Daß man in Güter
Daß sie die Kinder erziehen
Daß sie mit einander streiten
Daß Suleika von Jussuph entzückt war
Daß Verfassung sich überall bilde!
Daß von diesem wilden Sehnen
Daß wir solche Dinge lehren
Daß zu Ulrichs Gartenräumen
Decisum
Dein gedenk' ich, Apollo, du Fernetreffer, und werde
Dein Ostgeschenk weiß ich
Dein Testament vertheilt
Deine Collegen verschreist
Deine Größe, Berlin
Deine Grüße hab' ich wohl erhalten
Deine Liebe, dein Kuß mich entzückt
Deine liebliche Kleinheit
Deine Muse besingt
Deinem Blick mich zu bequemen
Deinen heiligen Namen
Deinen Namen les' ich
Deinen Vortheil zwar
Deinen Wachsthum
Delicatesse im Tadel
Delos ernster Beherrscher
Dem 28ten Aug. 1827
Dem 30. Januar 18-
Dem 31. October 1817
Dem Absolutisten
Dem Ackermann
Dem Arzt verzeiht!
Dem aufgehenden Vollmonde. Dornburg, 25. August 1828
Dem Buchhändler
Dem Buchstabensparer. 1812
Dem den tausend Menschen lieben
Dem Dichter widm' ich
Dem Dummen wird die Ilias zur Fibel
Dem festlichen Tage
Dem festlichen Tage
Dem Frauenverein. Weihnachten 1825
Dem Fürsten Blücher von Wahlstadt die Seinen
Dem Fürsten Hardenberg. Zum 70. Geburtstag
Dem Geier gleich
Dem Großherzog Carl August zu Neujahr 1828
Dem Großsprecher
Dem heiligen Vater pflegt man
Dem Herren in der Wüste
Dem Herzog Bernhard von Sachsen-Weimar die verbundenen Brüder der Loge Amalia zu Weimar. Am 15. September 1826
Dem Himmel wachs' entgegen
Dem Hülfsbedürftgen immerdar
Dem ist es schlecht
Dem Passavant- und Schübelerischen Brautpaare die Geschwister des Bräutigams zum 25. Juli 1774
Dem Professor Döbereiner im Namen seiner Kinder, zum Geburtstage
Dem Schauspieler Krüger mit einem Exemplar der Iphigenie. Weimar, den 31. März 1827
Dem Scheidenden
Dem Schnee, dem Regen
Dem schönen Tag sei es geschrieben!
Dem Schützen, doch dem alten nicht
Dem theuren Lebensgenossen von Knebel zum 30. November 1825
Dem Vernünft'gen sind Lockspeise Schedschaai's Gedichte
Dem Weißmacher
Dem wir unsre Rettung danken
Dem würdigen Bruderfeste. Johanni 1830
Dem Zudringlichen
Demselben nach seinem Tode den 3. April 1825
Demselben. Eisenach, den 18. October 1817
Demuth
Den 1. Januar 1814
Den 15. August 1815
Den 16. August
Den 17. Mai 1828
Den 18. Januar 1832
Den 2. Januar 1814
Den 25. Januar 1829
Den 25. November 1798
Den 6. Februar 1814
Den 6. Juni 1816
Den Abend drauf nach Schrittschuhfahrt
Den Besten
Den deutschen Mannen gereicht's zum Ruhm
Den Dichter könnt ihr mir nicht nehmen
Den Drillingsfreunden von Cöln, mit einem Bildnisse
Den Einzigen, Lida, welchen du lieben kannst
Den ersten April mußt überstehn
Den Frieden kann das Wollen nicht bereiten
Den Gott der Pfuschereien
Den Gruß des Unbekannten ehre ja!
Den Gruß, den wir zum Anfang
Den Guten
Den hochbestandnen Föhrenwald
Den Hundertfälti[gen] aus Einem Sinn
Den kleinen Strauß
Den Musen-Schwestern fiel es ein
Den Männern zu zeigen
Den November
Den offnen Mann beschämt
Den Originalen
Den Philister verdrieße
Den philosophschen Verstand lud einst
Den Reichthum muß der Neid betheürn
Den Reim-Collegen
Den verehrten achtzehn Frankfurter Festfreunden am 28. August 1831
Den Vereinigten Staaten
Den Vortheil hat der Dichter
Den Zudringlichen
Denjenigen, der meine Scheitel
Denk' an die Menschen nicht
Denk' ich, so bin ich! Wohl! Doch wer wird immer
Denk', o Herr! wenn du getrunken
Denkt nicht, ich geh'
Denn bei den alten lieben Todten
Denn der Körper verlangt und ist bequem zu ersätt'gen
Denn die Nacht
Denn freilich sind's dergleichen Kiel'
Denn mit dem himmlischen Küchenzettel
Denn steht das Trübste vor der Sonne
Denn was das Feür lebendig erfaßt
Denn was der Mensch
Denn wer nur mathematische Regeln kennt
Der Abgebildete vergleicht sich
Der Abschied
Der Abwesende dem Maskenfest zum 16. Februar 1818
Der Achse wird
Der Almanach als Bienenkorb
Der Amtmann schnell das Übel stillt
Der Anfang ist an allen Sachen
Der anonyme Fluß
Der Antiquar
Der astronomische Himmel
Der Aufpasser
Der Aufwärter Junge
Der Becher
Der Berge denke gern
Der berufene Richter
Der beste Diener
Der Besuch
Der Besuch
Der Besuch
Der Bräutigam
Der bunte Stil
Der Bär wehrt die Fliegen
Der böse Geselle
Der Chinese in Rom
Der Commissarius des jüngsten Gerichts
Der Cölner Mummenschanz. Fastnacht 1825
Der Damm zerreißt
Der Demoiselle Schmehling nach Aufführung der Hassischen Sta. Elena al Calvario. Leipzig 1771
Der denkende Mensch irrt besonders
Der Deutsche dankt
Der Deutsche ist gelehrt
Der Dichter freut sich
Der Dichter schaut in Weltgewühle
Der Dichtung Faden - Seit jenen Zeilen
Der dieses Bild in Einsamkeit gemacht
Der du des Lobs
Der du frühe schon das Große wolltest
Der du mit deinem Mohne
Der du so nach Erfindung bangst
Der du von dem Himmel bist
Der echte Moslem spricht vom Paradiese
Der Edelknabe und die Müllerin
Der einmal ein Zaubrer hieß
Der entschließt sich doch gleich
Der epische Hexameter
Der erhabene Stoff
Der Ernst in den Dingen
Der Ersatz
Der Erzieher
Der Eschenburgische Shakespeare
Der falsche Messias von Constantinopel an H***
Der Fischer
Der fliegende Fisch
Der Frau von Ziegesar geb. von Stein, zum Geburtstage
Der freudige Werther
Der Freunde Fehler kennen
Der Frühling grünte zeitig
Der Fuchs und der Kranich. An F. Nicolai
Der fünfte Mai. Ode von Alexander Manzoni
Der Gegner
Der Geist und der Buchstabe
Der Genius
Der Genius mit der umgekehrten Fackel
Der getreue Eckart
Der Glückliche
Der Glückstopf
Der Goldschmiedsgesell
Der Gott und die Bajadere. Indische Legende
Der Gottes-Erde lichten Saal
Der Granit verwittert
Der griechische Genius an Meyer, in Italien
Der Gräfin Titinne Odonell, die eine meiner Schreibfedern verlangte
Der Guckuck wie die Nachtigall
Der Halbvogel
Der hat's den Engeln
Der Hausirer
Der Heiden-Kaiser Valerian
Der Heinsische Ariost
Der hellste Glanz geschmückter Wände
Der Herzogin Luise. Zum 30. Januar 1777
Der Homeruskopf als Siegel
Der Hypochonder ist bald curirt
Der Höllenhund
Der ist zu furchtsam
Der junge Werther
Der Junggesell und der Mühlbach
Der Kaiser schafft
Der Kaiserin Abschied. Den 22. Juni 1810
Der Kaiserin Ankunft. Den 6. Juni 1810
Der Kaiserin Becher. Den 10. Juni 1810
Der Kaiserin Platz. Den 19. Juni 1810
Der Kampf des Alten, Bestehenden, Beharrenden
Der Kauz
Der Kenner
Der Kunstgriff
Der kurzweilige Philosoph
Der König in Thule
Der König von Rom
Der Künstler
Der lang ersehnte Friede
Der Lastträger
Der Leichnam
Der letzte Kämpfer
Der letzte Märtyrer
Der letzte Versuch
Der Leviathan und die Epigramme
Der Liebende wird nicht irre gehn
Der Liebenden Vergeßlichen, zum Geburtstage
Der Liebsten Band
Der Mahler wagt's
Der Mahler wagts
Der Mann mit dem Klingelbeutel
Der Meister
Der Mensch
Der Mensch erfährt, er sei auch wer er mag
Der Misanthrop
Der moderne Halbgott
Der moralische und der schöne Charakter
Der Morgen kam
Der Mufti las des Misri Gedichte
Der Musensohn
Der Mutter schenk' ich
Der Müllerin Reue
Der Müllerin Verrath
Der Nachahmer und der Genius
Der Narr epilogirt
Der Naturkreis
Der neue Amadis
Der neue Amor
Der neue Copernicus
Der neue Pausias und sein Blumenmädchen
Der neugeborne Eros. 1830
Der Obelisk
Der Olympos
Der Ost hat sie
Der Pantheist
Der Park
Der Patriot
Der Pfau schreit häßlich
Der Philister
Der Philosoph und der Schwärmer
Der Philosoph, dem ich zumeist vertraü
Der Plan des Werks
Der Pöt ist der Wirth
Der Pretiöse
Der Prophet
Der Prophet spricht
Der Purist
Der Quellenforscher
Der Rattenfänger
Der Reiter kommt auf weichem Grund geritten
Der Renegat
Der Schatzgräber
Der Schellenring um eure Knöchel
Der schlechte Dichter
Der Schlüssel
Der Schmetterling
Der Schulmeister zu Breslau
Der schöne Geist und der Schöngeist
Der Segen wird gesprochen
Der Sinn ergreift
Der Spiegel sagt mir ich bin schön!
Der Sprachforscher
Der steigt über den Menschen hinauf
Der Storch, der sich
Der Strauß, den ich gepflücket
Der Strengling und der Frömmling
Der Stöpsel
Der Sänger
Der Sängerin Frau Milder in ein Exemplar der Iphigenie. Weimar, den 12. Juni 1826
Der Teleolog
Der Tempel ist euch aufgebaut
Der Teufel hol' das Menschengeschlecht!
Der Teufel! sie ist nicht gering
Der Thürmer der schaut
Der Todfeind
Der Todtentanz
Der treue Spiegel
Der Triumphbogen
Der trockne Versemann
Der ungeheure Orion
Der Unterschied
Der Unterschied
Der untreue Knabe
Der Vater
Der Vater ewig
Der vierte Theil meiner Schriften, Berlin 1779 bei Himburg
Der Virtuose
Der Vogel ist froh
Der vollkommenen Stickerin. Marienbad am 28. August 1821
Der Vorhang schwebet
Der Vorsichtige
Der Vorzug
Der wahre Grund
Der Wandrer
Der Weg zum Ruhme
Der Weihrauch, der euch Göttern
Der Welt Lauf
Der Welt Lohn
Der Wichtige
Der Widerstand
Der Winter und Timur
Der Wolf in Schafskleidern
Der Wolfische Homer
Der Wolfische Homer
Der Wächter Zions
Der Würdige, vom Rhein
Der Zauberlehrling
Der Zaubrer fordert
Der Zeit, des Schreckens Narren
Der Zeitpunct
Der Zeitschriftsteller
Der Zeitungsleser sei gesegnet
Der zierlichsten Undine
Der zweite Ovid
Der ästhetische Thorschreiber
Der's gebaut vor funfzig Jahren
Derb und Tüchtig
Derselbe
Derselbe
Derselbe
Derselbe setzt sich zu Gericht
Derselben
Derselben
Derselben. Reise-Segen
Des Alten Schatten war noch was
Des Epimenides Erwachen
Des jungen Feldjägers Kriegscamerad, gefangen und strandend, immer getrost und thätig. Eingeführt von Goethe. Leipzig 1826, bei Friedrich Fleischer
Des Maurers Wandeln
Des Menschen Seele
Des Menschen Tage
Des Menschen Wesen ist mühselig
Des neuen Alcinous erster Theil
Des neuen Alcinous zweiter Theil
Des Paria Gebet
Desgleichen
Desto besser! Geflügelt wie ihr
Desto besser! So gebt mir, ich geh euch nicht eher vom Leibe,
Deutliche Prosa
Deutliche Prosa
Deutsch in Künsten gewöhnlich
Deutsche Bären nannte man sonst
Deutsche Kunst
Deutsche Monatschrift
Deutsche schreiben das Werk
Deutsche, haltet nur fest
Deutscher Genius
Deutscher Nationalcharakter
Deutscher Parnaß
Deutsches Lustspiel
Deutschland fragt
Deutschland? Aber wo liegt es?
Deutschlands größte Männer
Deutschlands Revanche an Frankreich
Deßhalb er sich zur Unzeit
Dialogen aus dem Griechischen
Dich beglückte ja mein Gesang
Dich betrügt der Staatsmann
Dich ergriff mit Gewalt
Dich erklärte der Pythia Mund für den weisesten Griechen
Dich hat Amor gewiß, o Sängerin
Dich klein geblümt Gefäß
Dich verwirret, Geliebte
Dich zu greifen ziehen sie aus mit Netzen
Dich, o Dämon! erwart' ich
Dichten ist ein lustig Metier
Dichten ist ein Übermuth
Dichter gleichen Bären
Dichter lieben nicht zu schweigen
Dichter und Kinder
Dichter und Liebende
Dichter, bitte die Musen
Dichter, ihr armen, was müßt ihr nicht alles hören,
Dichtungskraft
Dicke Bücher, vieles Wissen
Die **chen Flüsse
Die Abgeschiednen betracht' ich gern
Die abgestutzten, angetauchten
Die achtzeilige Stanze
Die Adressen
Die Aufgabe
Die Augen sind nur Freywerber
Die Axt erklingt
Die Basreliefs
Die Bedingung
Die Bedingung doch ist engste
Die beiden lieben sich
Die Bekehrte
Die Belohnung
Die Bergeshöhn
Die beste Staatsverfassung
Die besten die ich kenne
Die besten Freunde
Die Bestimmung
Die Blumen so lange gehütet
Die Blumen, in den Wintertagen
Die Blumen, so dieß reiche Füllhorn
Die bornirten Köpfe
Die Braut von Corinth
Die Burg von Otranto
Die Bösen soll man
Die deutsche Sprache wird nun rein
Die Deutschen sind
Die Deutschen sind recht gute Leut'
Die Dinte macht uns wohl gelehrt
Die drei Stände
Die dreifarbige Kokarde
Die du der Musen reinste Kost
Die Dykische Sippschaft
Die Dämonen spotten meiner
Die echte Conversation
Die Eiche
Die endliche Ruhe wird nur verspürt
Die Engel stritten
Die Epitheten
Die Epopöen
Die erste Walpurgisnacht
Die ersten Erzeugnisse der Stotternheimer Saline, überreicht zum 30. Januar 1828
Die Fajaken
Die Feier des achtundzwanzigsten Augusts dankbar zu erwiedern
Die Feier des achtundzwanzigsten Augusts dankbar zu erwiedern
Die Feier des achtundzwanzigsten Augusts dankbar zu erwiedern
Die Foderungen
Die Franzosen verstehn uns nicht
Die französischen Bonmots
Die Freuden
Die Freunde haben's wohlgemacht
Die Freundin war hinausgegangen
Die ganze Welt kann kein enges Auge
Die gefährlichen Verbindungen
Die Gegenwart weiß nichts von sich
Die Geheimnisse. Ein Fragment
Die geschichtlichen Symbole
Die Geschlechter
Die Geschwister
Die Gestalten gehn vorüber
Die glücklichen Gatten
Die gründlichsten Schuften
Die gute Sache kommt mir vor
Die Hauptsache
Die heil'gen drei König'
Die heil'gen drei König'
Die Herren blendt
Die holden jungen Geister
Die Horen an Nicolai
Die höchste Harmonie
Die Idealwelt
Die ihr Felsen und Bäume bewohnt
Die ihrem Mann allein
Die Insecten
Die Jahre
Die Jahre sind allerliebste Leut'
Die Journale Deutschland und Frankreich
Die Jugend ist vergessen
Die Jugend verwundert sich sehr
Die kleinen Büchlein kommen froh
Die klugen Leute
Die kritischen Wölfe
Die Kronen
Die Kränze
Die Kunden
Die Kunst zu lieben
Die Kunstschwätzer
Die Königin steht
Die Lampe will gefüllt seyn
Die Lehrer
Die Leidenschaft bringt Leiden!
Die Leidenschaft bringt Leiden!
Die Liebe wider Willen
Die Liebende
Die Liebende abermals
Die Liebende schreibt
Die Liebhaber
Die Lieblichen sind hier zusammen
Die Lust zu reden
Die Lustigen von Weimar
Die Lustigen von Weimar
Die Mannichfaltigkeit
Die Metamorphose der Pflanzen
Die Mitarbeiter
Die Musageten
Die Mächtigen wollte
Die Möglichkeit
Die Nachtigall sie war entfernt
Die Nebel zerreißen
Die Nektartropfen
Die neue Entdeckung
Die neue Sirene
Die neuesten Geschmacksrichter
Die Perle die der Muschel entrann
Die Peterskirche
Die Pflanzen sämmtlich die dir angehören
Die Philosophien
Die Quellen
Die reitenden Helden
Die Reliquie
Die Romantische Poesie. Stanzen zu Erklärung eines Maskenzugs aufgeführt den 30. Januar 1810
Die Rückseite mit der Einsiedelei im Park, genannt das Kloster
Die Sachmänner
Die schön geschriebenen
Die schöne Brücke
Die schöne Nacht
Die schönen Fraün
Die Schönheit hatte schöne Töchter
Die sich herzlich oft begrüßten
Die Sicherheit
Die sie an der treün Brust
Die sie blühend ihm gebar
Die so ein närrisches Wesen hatten
Die Sonne kommt!
Die Sonne leuchtet über Länder
Die Sonne, Helios der Griechen
Die Sonntagskinder
Die Spinnerin
Die Sprachreiniger
Die Spröde
Die Staatsverbesserer
Die stille Freude wollt ihr stören?
Die Stockblinden
Die Systeme
Die That macht [?] alles
Die Todten feyer zu begehen
Die Triebfedern
Die Unberufenen
Die Unberufenen
Die Urne und das Skelet
Die Versart, die dem Mädgen wohl gefiel
Die verschiedene Bestimmung
Die Versuche
Die Vielwisser
Die Vorderseite mit dem Römischen Hause im Park bei Weimar
Die Waidtasche
Die wandelnde Glocke
Die Wanderjahre sind
Die weiblichen Tugenden. Zum 30. Januar 1782
Die Weisen und die Leute
Die Welt durchaus ist lieblich anzuschaün
Die Welt ist ein Sardellen-Salat
Die Welt ist nicht aus Brei und Mus geschaffen
Die Wolle, sie ist gut und fein
Die Wächter sind gebändiget
Die Xenien
Die Xenien sie wandeln
Die Zeit sie mäht so Rosen als Dornen
Die Zergliederer
Die Zerstörung Magdeburgs
Die zwei Fieber
Die zwei Marien. Zwei Romane
Die zwei Sinne
Die ächten Thränen zu erregen
Die Übereinstimmung
Diese Federn
Diese Gondel vergleich' ich
Diese nur kann ich dafür erkennen
Diese Richtung ist gewiß
Diese Stimmen sie erschallen
Diese vierzig kann einer sich nehmen
Diese Worte sind nicht alle in Sachsen
Dieselbe
Dieselbe
Dieselbe
Dieselbe
Diesem Amboß vergleich ich
Diesen ist alles Genuß
Diesen Wein von Ispah
Dieser alte Weidenbaum
Dieser ist mir der Freund
Dieser kluge Rath den Weltbeherrscher
Dieser Musenalmanach
Dieser schreckliche Mann
Dieses Baums Blatt
Dieses Geschlecht ist hinweg
Dieses Heft Persönlichkeiten
Dieses ist es
Dieses Stammbuch
Dieses Werk ist durchaus nicht
Dieß Album lag
Dieß durfte wohl
Dieß fessle deine rechte Hand
Dieß ist Musik für's Denken!
Dieß kleine Stück gehört
Dieß unschuldvolle fromme Spiel
Dieß wird die letzte Thrän' nicht sein,
Dieß zu deuten bin erbötig!
Dießmal streust du
Dilettant
Dilettant und Kritiker
Diné zu Coblenz, im Sommer 1774
Dioskuren
Dioskuren
Dir alter Jason
Dir darf dieß Blatt
Dir hat, wie du mir selbst erzählt
Dir in's Leben
Dir mit Wohlgeruch zu kosen
Dir soll nie die Pfeiffe brennen
Dir zu eröffnen
Distichen sind wir
Distinctionszeichen
Doch als er nun die Stufe
Doch am Morgen ward es klar
Doch bedingt in's allerengste
Doch betrüglich sagte darauf die mächtige Juno
Doch das ist gar kein groß Verdienst
Doch immer höher steigt der edle Drang!
Doch würden sie
Dociren kannst du Tüchtiger freilich nicht
Donau
Donau bei Wien
Donau in B**
Donau in O**
Donnerstag nach Belvedere
Donnerstag nach Belvedere
Doppelt gibt wer gleich gibt
Doppelter Irrthum
Dornburg, September 1828
Dornburger Inschrift. Aus dem Lateinischen. 1828
Dou - rouy
Draußen am Orte
Draußen zu wenig
Drei heilige Könige gegen Ein schlafend Nymphchen. März 1818
Dreifaltigkeit
Dreihundert Jahre hat sich schon
Dreihundert Jahre sind vor der Thüre
Dreihundert Jahre sind vorbei
Dreistigkeit
Dreyeinigkeit hab ich auch gesehn
Dringe tief zu Berges Grüften
Dringend
Dritte Ode
Drohend hält euch die Schlang'
Drucken fördert euch nicht
Druckt mit lateinischen
Drum danket Gott
Drängt sich nicht gar
Dschelâl-eddîn Rumi spricht
Du aber halte dich mit Liebe
Du bestrafest die Mode
Du bist auch am Rhein gewesen
Du bist auf immer geborgen
Du bist König und Ritter
Du bist mein und bist so zierlich
Du bist sehr eilig
Du bist so stolz
Du bist! du bist!
Du der Gefällige
Du erhebest uns
Du erstaunest, und zeigst mir
Du gefällst mir so wohl
Du gehst! Ich murre.
Du gingst vorüber?
Du hast es lange genug
Du hast so manche Bitte gewährt
Du hast uns oft im Traum gesehen
Du hattest längst mir's angethan
Du irrest Salomo!
Du kleiner Schelm du!
Du kommst doch
Du machst die Alten jung
Du magst an dir das Falsche nähren
Du mußt dich niemals mit Schwur vermessen
Du Narr! begünstige
Du nimmst mirs vorm Munde weg
Du nimmst zuletzt doch
Du nur bist mir der würdige Dichter! Es kommt dir auf eine
Du prophet'scher Vogel du
Du Schüler Howards
Du sehnst dich
Du sendest Schätze, mich zu schmücken
Du siehst so ernst, Geliebter!
Du sollst mit dem Tode zufrieden sein
Du sorgest freundlich mir den Pfad
Du staunest über die Königspracht
Du tanzest leicht bei Pfirsich-Flor
Du tanzest leicht bei Pfirsich-Flor
Du toller Wicht
Du treibst mir's gar zu toll
Du trägst sehr leicht
Du verachtest den Armen
Du vereinigest jedes Talent
Du verklagest das Weib
Du verkündige mir
Du versuchst, o Sonne, vergebens
Du willst wahres mich lehren?
Du wirkest nicht
Du! schweige künftig nicht
Du, dem die Musen
Du, mit deinen braunen Locken
Dummes Zeug
Dunkel sind sie zuweilen
Durch allen Schall und Klang
Durch einander gleiten sie her
Durch Feld und Wald zu schweifen
Durch Vermittlung einer Theuren
Durch Vernünfteln wird Pösie vertrieben
Durchlauchtigster! Es nahet sich
Durchsichtig erscheint die Luft
Dämmrung senkte sich von oben
Dümmer ist nichts zu ertragen